Erschienen in:
16.03.2018 | Angiografie | zertifizierte fortbildung
Wichtige Differenzialdiagnose bei akut einsetzenden Cephalgien
Das reversible zerebrale Vasokonstriktionssyndrom
verfasst von:
Dr. med. Gabriele Johanna Sixt, Dr. med. Susanne Büchner, Dr. med. Monika Wallnöfer, Dr. med. Giuseppe Roscia
Erschienen in:
InFo Neurologie + Psychiatrie
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Ausgabe 3/2018
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Zusammenfassung
Das reversible zerebrale Vasokonstriktionssyndrom (RCVS) ist eine Erkrankung, welche unter anderem durch rezidivierende Attacken eines Donnerschlagkopfschmerzes, mögliche Schlaganfälle sowie multisegmentale Vasospasmen in den zerebralen Arterien gekennzeichnet ist. Für die Diagnose ist unter anderem der Nachweis der Reversibilität der zerebralen Vasokonstriktionen innerhalb von drei Monaten notwendig, welcher durch CT- oder MRT-Angiografien oder transkranielle farbkodierte Duplexsonografie (TCCD) erfolgen kann.