Im Verlauf dieser nicht heilbaren degenerativen Erkrankung des motorischen Nervensystems werden sowohl Motoneurone als auch nicht-motorische Neurone chronisch progredient geschädigt. Die Therapie kann krankheitsmodifizierend oder symptomatisch erfolgen. Lesen Sie mehr unter anderem zu Pathogenese, klinischen Symptomen, Diagnose und Differenzialdiagnosen im aktuellen Poster.
Der Pneumothorax ist ein häufiges Krankheitsbild, das spontan als Notfall auftritt oder sich als Komplikation einer vorausgegangenen thorakalen Intervention manifestiert. Begleitend oder im Rahmen einer Grunderkrankung kann ein Pleuraerguss auftreten. Ziel aller Behandlungen ist es, die vollständige Wiederausdehnung des Lungenparenchyms zu erreichen.
Hier finden Sie den neuen Therapiealgorithmus aus der AWMF S3-Leitlinie „Prävention und Therapie der Gonarthrose“, die von Expertinnen und Experten aus 21 Fachgesellschaften erarbeitet wurde. Die Erstellung der Leitlinie wurde durch den Innovationsausschuss des Gemeinsamen Bundesausschusses gefördert.
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Beilage in der Zeitschrift Orthopädie und Unfallchirurgie 2025/2
Schmerzhafte, subkutane, erythematöse Knoten im Bereich der Unterschenkel. Was wie ein Hämatom aussieht, kann auch ein Erythema nodosum sein. Eine der häufigsten Formen der akuten Pannikulitis. Die wichtigsten Punkte auf einen Blick gibt es im One Minute Wonder aus die „Dermatologie“.
Nervenverletzungen haben oft unvollständige Heilungsverläufe, die zu lebenslangen Einschränkungen führen und das Gesundheitssystem erheblich belasten können. Die aktualisierte S3-Leitlinie unterstützt das frühzeitige Erkennen und die korrekte Behandlung von Nervenläsionen, um eine optimale Funktionswiederherstellung zu erreichen.
Quelle:
Beilage in der Zeitschrift Orthopädie und Unfallchirurgie 2025/1
Schmerzhafte, subkutane, erythematöse Knoten im Bereich der Unterschenkel. Was wie ein Hämatom aussieht, kann auch ein Erythema nodosum sein. Eine der häufigsten Formen der akuten Pannikulitis. Die wichtigsten Punkte auf einen Blick gibt es im One Minute Wonder aus die „Dermatologie“.
Die Tendinopathie des lateralen Ellenbogens wird meist laterale Epicondylitis genannt, auch wenn es sich dabei nicht um eine Entzündung handelt. Histologisch kann vielmehr eine angiofibroblastische Hyperplasie nachgewiesen werden. Umgangssprachlich ist oftmals vom sogenannten Tennisellenbogen die Rede.
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Beilage in der Zeitschrift Orthopädie und Unfallchirurgie 2024/6
Konservativ vs. Gelenkerhalt vs. Gelenkersatz - Update zu Diagnostik und Therapie: Das Impingementsyndrom der Hüfte (FAI) stellt eine Art „Engesyndrom“ zwischen dem knöchernen Pfannenrand und dem Hüftkopfschenkelhalsübergang dar. Ursächlich für ein FAI können mehrere knöcherne Veränderungen sein.
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Beilage in der Zeitschrift Orthopädie und Unfallchirurgie 2024/5
Die Häufigkeit von lateralen Hinge-Frakturen im Rahmen einer medial öffnenden Tibiakopfosteotomie beträgt laut Literatur zwischen 15 % und 39 % [ 1 – 4 ], die großen Unterschiede sind zurückzuführen auf die unterschiedliche Bildgebung (Röntgen vs.
Das Ziel der Therapie einer akuten Verletzung des vorderen Kreuzbandes (VKB) ist die Rückkehr des Patienten zu einem akzeptablen Aktivitätslevel ohne „Giving-way“-Phänomene. Dabei sollten in der Therapieentscheidung auch prognostisch relevante Begleitpathologien Beachtung finden.
Update zur medikamentösen Therapie - Der dargestellte Behandlungsalgorithmus bezieht sich auf eine Empfehlung zum Therapiemanagement aus dem Update der ASAS-EULAR im Jahr 2022.
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Beilage in der Zeitschrift Orthopädie und Unfallchirurgie 2024/4
Dieser Behandlungsalgorithmus soll einen evidenzbasierten Überblick über die verschiedenen Therapiewege bei einer nicht traumatischen medialen Meniskusläsion geben. Grundsätzlich gilt es bei diesem intraartikulären Schaden die Therapie möglichst im Sinne einer partizipativen Entscheidungsfindung zu wählen.
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Beilage in der Zeitschrift Orthopädie und Unfallchirurgie 2024/3
In den vergangenen Jahren konnten erhebliche Wissenszuwächse auf dem Gebiet der chirurgischen Therapie osteoporotischer thorakolumbaler Frakturen verzeichnet werden. Die Anzahl prospektiver Studien, vor allem mit ausreichend langen Nachuntersuchungszeiträumen ist allerdings noch gering. Die vorliegenden Erkenntnisse reichen aber aus, um eine klinisch effektive Therapie einzuleiten.
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Beilage in der Zeitschrift Orthopädie und Unfallchirurgie 2024/2
Die perioperative Antibiose schützt nicht nur vor Wundinfektionen, sondern auch vor lebensbedrohlichen Komplikationen wie septischer Endokarditis oder hämatogener Gelenkprotheseninfektion. Wer zu der Risikogruppe gehört und was bei der Prophylaxe beachtet werden sollte, lesen Sie nach im neuen One Minute Wonder der Januarausgabe von “Die Dermatologie”.
Die perioperative Antibiose schützt nicht nur vor Wundinfektionen, sondern auch vor lebensbedrohlichen Komplikationen wie septischer Endokarditis oder hämatogener Gelenkprotheseninfektion. Wer zu der Risikogruppe gehört und was bei der Prophylaxe beachtet werden sollte, lesen Sie nach im neuen One Minute Wonder der Januarausgabe aus “Die Dermatologie”
Osteoporose ist eine chronische Erkrankung der Knochen, bei der das Verhältnis von Knochenaufbau und -abbau gestört ist. Wie auch in der Definition für Osteoporose nach der Leitlinie des Dachverbandes Osteologie e. V. (DVO) zu lesen ist, ist bei Osteoporose das komplette Skelettsystem erkrankt – nicht nur ein einzelner Knochen.
Quelle:
Beilage in der Zeitschrift Orthopädie und Unfallchirurgie 2023/6