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Allergo Journal

Ausgabe 5/2014

Inhalt (26 Artikel)

  • Literatur kompakt

Mit Heuschnupfen nicht ans Steuer!

Elke Oberhofer

  • Literatur kompakt

Rohmilch macht Laktoseintoleranz nicht besser

Elke Oberhofer

  • Im Fokus

Die Immunologie des Auges

Stephanie Joachim, Heiko Schmid

  • Original

Molekulares sIgE Profil bei Säuglingen und Kleinkindern mit Erdnusssensibilisierung und Ekzem

Valérie Trendelenburg, Alexander Rohrbach, Gabriele Schulz, Veronika Schwarz, Kirsten Beyer

  • Übersicht

Nutzen und Grenzen der molekularen Diagnostik bei Erdnussallergie

Lars Lange, Kirsten Beyer, Jörg Kleine-Tebbe

  • Übersicht

Zelluläre In-vitro-Diagnostik von Arzneimittelreaktionen

Christian Möbs, Wolfgang Pfützner

  • AeDA/DGAKI informieren

Der Flickenteppich wird weiter geknüpft

red

  • AeDA/DGAKI informieren_Allergiekongress 2014

Forum für faszinierende Fortschritte in der Allergologie

  • AeDA/DGAKI informieren_Allergiekongress 2014

Festlichkeiten nach der Fortbildung

  • AeDA/DGAKI informieren_Allergiekongress 2014

Get-together im Friedrich-von-Thiersch-Saal

  • AeDA/DGAKI informieren_Allergiekongress 2014

Gesellschaftsabend im Landesmuseum Wiesbaden

Hinweise für Autoren

Marion Weber

Neu im Fachgebiet HNO

Höheres Hautkrebsrisiko nach Radiojodtherapie?

Eine Analyse von US-Krebsregisterdaten spricht dafür, dass eine Radiojodtherapie bei Personen mit Schilddrüsenkarzinomen mit einem erhöhten Risiko für Melanome und andere Hauttumoren einhergeht. Allerdings bleiben relevante Fragen offen.

Was tun bei einseitig vergrößerten Tonsillen?

Besteht eine unilaterale Tonsillenvergrößerung, greifen viele aus Angst vor einer Malignität zum Skalpell. Eine Studiengruppe aus Großbritannien empfiehlt jedoch in diesen Fällen, besser erst einmal zu beobachten, und zwar für vier Wochen.

Ballondilatation kann auch Fliegern und Tauchern helfen

Eine dänische Fallserie liefert weitere Hinweise darauf, dass ambulant durchgeführte Ballondilatationen zur Ventilation der Ohrtrompete bei Personen wirksam sind, deren Tubenbelüftungsstörungen „in Zusammenhang mit Freizeit- oder Berufsaktivitäten stehen“.

Sind Melanome im Kopf-Hals-Bereich aggressiver?

Kutane Melanome im Kopf-Hals-Bereich sind aggressiver als Melanome, die an anderen Körperstellen entstehen. Gleichzeitig könnten sie für eine Immuntherapie empfänglicher sein, wie eine australische Studie nahelegt.

Update HNO

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