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Allergo Journal

Ausgabe 5/2024

Inhalt (25 Artikel)

  • Editorial

Krankenhausreform mit (nur?) Kinderkrankheiten

Thilo Jakob, Ludger Klimek, Wolfram Hötzenecker

Wie sicher sind Tattoos?

Thomas Müller

Neue Nomenklatur allergischer Erkrankungen nach EAACI-Standard

Marek Jutel, Markus Ollert, Stefan Vieths, Jürgen Schwarze, Ioana Agache, Cezmi A. Akdis, Oliver Pfaar, Ludger Klimek

Bedeutung von Haut-Pricktests und Allergiediagnostik in Deutschland aus Sicht der Allergologen

Ludger Klimek, Wolfgang Wehrmann, Randolf Brehler, Sven Becker, Mandy Cuevas, Moritz Gröger, Jan Hagemann, Ingrid Casper, Mathias Sulk, Senne Gorris, Sven F. Seys

CRSwNP: Mepolizumab kann in Studien überzeugen

Redaktion Facharztmagazine

Mythos Nr. 2 „Eines für alle?“ - über die Wahl des richtigen Biologikums

Ludger Klimek, Sven Becker, Caroline Beutner, Mandy Cuevas, Moritz Gröger, Jan Hagemann, Boris Haxel

Buchtipp: „Allergie kompakt“

Michael Kohlhoff

  • GOÄ
  • Die Verbände informieren

Rückblick auf ein aktives Verbandshalbjahr

Redaktion Facharztmagazine

Hilfreiche Hinweise der Hersteller erbeten

Redaktion Facharztmagazine

Forschung zur Inhalationsallergie bei Psoriasis ausgezeichnet

Johannes Ring, Uta Jappe

Erkenntnisse aus der Forschung rasch in die Praxis bringen

Jutta Nungesser

Brillanter Allergologe, hervorragender Rhinochirurg und empathischer Arzt

Ludger Klimek, Sven Becker, Mandy Cuevas, Adam M. Chaker, Oliver Pfaar, Jan Hagemann, Ralph Mösges, Martin Wagenmann

Neu im Fachgebiet HNO

Hörsturz: Fünf Parameter sagen die Erholung des Gehörs voraus

Britische HNO-Spezialisten haben ein prognostisches Modell entwickelt, mit dem sich die Wahrscheinlichkeit einer Erholung des Hörvermögens nach einem idiopathischen sensorineuralen Hörverlust berechnen lässt. Fünf Faktoren bestimmen hiernach die Prognose.

Höheres Hautkrebsrisiko nach Radiojodtherapie?

Eine Analyse von US-Krebsregisterdaten spricht dafür, dass eine Radiojodtherapie bei Personen mit Schilddrüsenkarzinomen mit einem erhöhten Risiko für Melanome und andere Hauttumoren einhergeht. Allerdings bleiben relevante Fragen offen.

Was tun bei einseitig vergrößerten Tonsillen?

Besteht eine unilaterale Tonsillenvergrößerung, greifen viele aus Angst vor einer Malignität zum Skalpell. Eine Studiengruppe aus Großbritannien empfiehlt jedoch in diesen Fällen, besser erst einmal zu beobachten, und zwar für vier Wochen.

Ballondilatation kann auch Fliegern und Tauchern helfen

Eine dänische Fallserie liefert weitere Hinweise darauf, dass ambulant durchgeführte Ballondilatationen zur Ventilation der Ohrtrompete bei Personen wirksam sind, deren Tubenbelüftungsstörungen „in Zusammenhang mit Freizeit- oder Berufsaktivitäten stehen“.

Update HNO

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