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Gynäkologie und Geburtshilfe Allgemeine Gynäkologie

Allgemeine Gynäkologie

Diagnostik und Schmerztherapie der Endometriose

Endometriose CME-Artikel

Die Endometriose ist eine der häufigsten gutartigen Erkrankungen bei Frauen im gebärfähigen Alter. Trotzdem vergehen vom Auftreten der Symptome bis zur Diagnosestellung im Schnitt sechs bis acht Jahre. Einer der Gründe ist die noch immer geringe …

CME: Mastodynie – Was tun, wenn die Brust "zieht"?

Mastodynie CME-Artikel

Patientinnen mit Brustschmerzen kommen in der gynäkologischen Sprechstunde häufig vor. Da jedoch sowohl das Schmerzempfinden als auch die generelle Symptomatik bei den betroffenen Frauen sehr unterschiedlich sind, kann das klinische Management der Mastodynie sehr anspruchsvoll sein.

Kinder- und Jugendgynäkologie – eine aktuelle Übersicht

Lichen sclerosus CME-Artikel

In der Kinder- und Jugendgynäkologie gibt es eine Vielzahl von Krankheitsbildern, die ausschließlich während einer bestimmten Entwicklungsphase auftreten und im Erwachsenenalter unter Umständen gar nicht zu diagnostizieren sind bzw. hier einem …

CME: Medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapien bei Myomen

Uterus myomatosus Redaktionstipp

Über 70 Prozent aller Frauen im reproduktiven Alter entwickeln im Laufe ihres Lebens Uterusmyome. Handlungsbedarf besteht nur, wenn die Myome Beschwerden verursachen. Bei der Therapie ist es wichtig, einen bestehenden Kinderwunsch zu berücksichtigen. Besonders medikamentöse Therapien stehen dann nicht zur Verfügung. Der Kurs fasst die Optionen zusammen.

CME: Kontrazeption bei Teenagern

Durch eine Informationsflut im Internet und den sozialen Medien wird die Sexualaufklärung Jugendlicher immer herausfordernder. Die Entwicklung der eigenen Sexualität, die Verhütung und die Vermeidung sexuell übertragbarer Erkrankungen sind wichtige Aspekte. Wie sieht eine unvoreingenommene, altersangemessene und bedürfnisorientierte Beratung aus?

CME: Denken Sie auch in der Gynäkologie an psychosomatische Belastungen

Psychosomatische Störungsbilder finden sich häufig in der frauenärztlichen Versorgung. Betroffene Frauen fühlen sich zumeist hilflos und unsicher. Aktives Fragen zum Befinden und zur Belastung der Patientin ist ein wichtiges Element der Behandlung. Der Kurs gibt Tipps für eine wertschätzende Behandlung und multimodale Behandlungsansätze.

Weiterführende Themen

Der Trend des Fastens ist ungebrochen. Doch auf welchem Mechanismus beruht seine Wirkung? Welche Fastenform ist für wen die beste? Und welche Ergebnisse kann man damit bei Hypertonie, Diabetes, rheumatischen und weiteren Erkrankungen erzielen? Antworten gibt Prof. Dr. Michalsen, Berlin, im Video-Interview.

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Psychosomatische Störungsbilder finden sich häufig in der frauenärztlichen Versorgung. Betroffene Frauen fühlen sich zumeist hilflos und unsicher. Aktives Fragen zum Befinden und zur Belastung der Patientin ist ein wichtiges Element der Behandlung. Der Kurs gibt Tipps für eine wertschätzende Behandlung und multimodale Behandlungsansätze.

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Diagnose gesucht: Persistierende Proktitis und anorektales Ulkus

Open Access Proktitis Kasuistik

Der Patient ist 39 Jahre alt, hat Sex mit Männern und ist HIV-positiv. Bei der Vorstellung bestehen proktitische Beschwerden, ein anales Ulkus und der Verdacht auf eine neuerliche Syphilis-Infektion. Nachdem unter der erneuten Therapie mit Benzathin-Benzylpenicillin das Ulkus größenprogredient war, wurde der Abszess drainiert – erfolglos. Was sollte als Nächstes unternommen werden?

Simultane intra- und extrauterine Gravidität

Bei einer 37-Jährigen wurde eine IVF und ein Transfer mit zwei Embryonen durchgeführt. Einen Monat später treten starke Bauchschmerzen auf. Im Ultraschall zeigt sich: sowohl intrauterin als auch in der Tube rechts kann eine Fruchthöhle dargestellt werden. Was kann getan werden, um das Leben der Patientin und die intrauterine Schwangerschaft zu retten?

Jugendliche mit Pruritus und Ikterus nach Beginn oraler Kontrazeption

Pruritus Kasuistik

Eine 17-Jährige leidet seit 3 Wochen unter stärkstem Juckreiz. Zudem hat sie bemerkt, dass sich ihre Augen gelb verfärbt haben und ihr Urin dunkler wurde. Schmerzen beklagt sie nicht, aber an der Haut finden sich ausgeprägte Kratzspuren. Das vom Hausarzt verschriebene Cetirizin bringt der Patientin keine Linderung. Seit 4 Wochen verhütet sie mit der Pille. Gibt es einen Zusammenhang?

Genitoanale Infektionen durch Panton-Valentine-Leukozidin(PVL)-positiven Staphylococcus aureus

HIV Leitthema

Panton-Valentine-Leukozidin (PVL) ist ein porenbildendes Exotoxin, das von bestimmten Staphylococcus(S.)-aureus-Stämmen produziert wird und für die erhöhte Virulenz des Erregers verantwortlich ist. So neigen die durch den PVL-positiven S. aureus …

Aktuelle Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von Erkrankungen im Anogenitalbereich

Erkrankungen im Anogenitalbereich umfassen ein breites Spektrum: Nicht nur sind die pathogenetischen Ursachen für Erkrankungen im Anogenitalbereich vielfältig, auch die klinischen Manifestationen und Symptome sind divers. Neben der …

Die Waffen der Harnwegserreger

Bakteriologie Übersichtsartikel

Was die gefährlichen von den ungefährlichen Bakterien unterscheidet, lässt sich in einem Wort sagen: Pathogenitätsfaktoren. In diesem Artikel erklären wir, was diese Faktoren sind und welche Bedeutung sie für die Urinmikrobiologie haben.

Endometriose per Speicheltest diagnostizieren?

Endometriose Übersichtsartikel

Eine Endometriose nachzuweisen, ist aktuell herausfordernd und langwierig. Biomarker haben bislang keinen Durchbruch gebracht, aber großes Potenzial wird Nachweisverfahren zugeschrieben, die auf microRNA basieren. Ihr Nutzen und ihre diagnostischen Leistungsmerkmale müssen allerdings noch unter Beweis gestellt werden.

Gibt es neue Hoffnungsträger abseits der chirurgischen Endometriosetherapie?

Open Access Endometriose Übersichtsartikel

Die absoluten und relativen Indikationen zur operativen Sanierung bei Endometriose sind begrenzt. Deswegen kommt der medikamentösen Therapie eine vermehrte Bedeutung zu. Neben einer First-Line-Therapie (NSAR und Gestagene) kommen seit Jahrzehnten GnRH-Agonisten zum Einsatz – weitere neue Substanzklassen zur Schmerztherapie werden derzeit in klinischen Studien untersucht.

Warum körperliche Aktivität auch aus gynäkologischer Sicht so wichtig ist

Endometriose Leitthema

Regelmäßige körperliche Aktivität reduziert die Gesamtsterblichkeit und hat einen nachgewiesenen positiven Effekt bei zahlreichen Erkrankungen. Darunter fallen auch gynäkologische Krankheitsbilder und die Schwangerschaft. Mit welchen Argumenten können Sie ihre Patientinnen zu mehr Bewegung animieren und wie viel Zeit sollte dem Sport jede Woche eingeräumt werden?  

Urethritis – Erregerspektrum, Diagnostik und Therapie

Urethritis Leitthema

Die Urethritis ist eine Entzündung der Harnröhrenschleimhaut. Ein breites Spektrum von Bakterien, Pilzen, Protozoen und Viren können eine Urethritis verursachen. Eine fundierte Diagnostik ist wichtig, da sich neben einem schweren Krankheitsverlauf auch Sterilität und Resistenzen entwickeln können.

Bildgebung des Beckenbodens (MR-Defäkographie)

Rektozele Leitthema

Die Magnetresonanz-Defäkographie (MRD) hat als funktionelle Untersuchung des gesamten Beckenbodens in der Diagnostik der Beckenbodenfunktionsstörungen für den Chirurgen eine hohe Relevanz. Sowohl für den Radiologen als auch für den Chirurgen ist …

Ernährung zur Prävention gynäkologischer Erkrankungen

Ernährung Leitthema

Eine gesunde Ernährung ist einer der wichtigsten Parameter für ein langes und gesundes Leben. Umgekehrt führt eine ungesunde Ernährung mit einem Zuviel an Kalorien, gesättigten Fetten, Zucker, Salz und verarbeiteten Lebensmitteln zu einem …

Buchkapitel zum Thema

Harninkontinenz – Diagnostik und Therapie

Etwa 4 Mio. Frauen leiden in Deutschland an einer Inkontinenz. Dieser Zustand bedeutet für die Betroffenen eine erhebliche Einschränkung ihrer Lebensqualität.

Qualität in der Frauenheilkunde – Leitlinien, Qualitätsindikatoren, Zertifizierung

Begriffe wie Leitlinien, Zertifizierung, Richtlinien oder Qualitätsindikatoren sind nur einige von vielen, die durch eine zunehmende Strukturierung im Gesundheitswesen unsere tägliche ärztliche Arbeit beeinflussen und in Zukunft weiter …

Leitlinien in der Gynäkologie und Geburtshilfe

Leitlinien haben in den letzten zwei Jahrzenten in ihrer Bedeutung und in ihrer Anzahl kontinuierlich zugenommen. Primär werden diese für die meist ärztliche Entscheidungsfindung in spezifischen klinischen Situationen entwickelt. Im Bereich der …

Evidenzbasierte Risikokommunikation in der Gynäkologie und Geburtshilfe

Evidenzbasierte Risikokommunikation sollte zentraler Bestandteil der Gynäkologie und Geburtshilfe sein, um eine gemeinsame Entscheidungsfindung zu ermöglichen. Unter Berücksichtigung wesentlicher Kriterien bedeutet dies Informationen zum Nutzen …

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