Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
- Titel
-
Alopeziepatienten
Depressionsrisiko unter Finasterid erhöht
- verfasst von
-
Joana Schmidt
- Publikationsdatum
- 18.02.2021
- Verlag
-
Springer Medizin
- DOI
-
https://doi.org/10.1007/s12634-021-1439-7
Passend zum Thema
ANZEIGE
Johanniskraut-Extrakt reduziert auch die Neuroinflammation
Neben genetischer Vulnerabilität und körperlichen Erkrankungen bzw. externen Noxen können eine gestörte Neurotransmission und Neuroinflammation sowie eine deregulierte HPA-Achse eine zentrale Rolle bei der Pathogenese einer Depression spielen. Aktuelle präklinische Daten zeigen, dass hochdosierter Johanniskraut-Extrakt allen drei Pathomechanismen entgegenwirkt und damit weit mehr kann als bislang vermutet.
ANZEIGE
Faktencheck: Johanniskraut-Extrakt vs. Citalopram vs. Placebo
Depressionspatienten fragen immer häufiger nach phytotherapeutischen Therapiealternativen. Zur Behandlung von leichten und mittelschweren Depressionen stellt hochdosierter Johanniskraut-Extrakt eine Option dar. Kann die pflanzliche Alternative in puncto Wirksamkeit, Verträglichkeit und Compliance mit gängigen chemisch-synthetischen Antidepressiva wie Citalopram mithalten?
ANZEIGE
Depression behandeln. Natürlich.
Aktuelle Ergebnisse aus in-vitro- und in-vivo-Untersuchungen liefern detaillierte Erklärungen zum Wirkmechanismus von hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt: Neu ist die Erkenntnis, dass der Johanniskraut-Extrakt bei chronischem Stress die deregulierte Stressantwort der überaktiven HPA-Achse sowie die Expression des Stressgens FKBP5 normalisieren kann. Mehr zum aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Therapie von Depressionen erfahren Sie hier.