12.10.2018 | Alopezie | cme fortbildung | Ausgabe 5/2018
Ein Haarausfall mit vielen Facetten

Alopecia androgenetica der Frau
- Zeitschrift:
- ästhetische dermatologie & kosmetologie > Ausgabe 5/2018
Wichtige Hinweise
In memoriam
Herrn Prof. Dr. med. Dr. med. h. c. mult.
Otto Braun-Falco (1922–2018)
Interessenkonflikt
Der Autor erklärt, dass er sich bei der Erstellung des Beitrags von keinen wirtschaftlichen Interessen leiten ließ. G. Lutz legt folgende potenzielle Interessenkonflikte offen: keine. Der Verlag erklärt, dass die inhaltliche Qualität des Beitrags von zwei unabhängigen Gutachtern geprüft wurde. Werbung in dieser Zeitschriftenausgabe hat keinen Bezug zur CME-Fortbildung. Der Verlag garantiert, dass die CME-Fortbildung sowie die CME-Fragen frei sind von werblichen Aussagen und keinerlei Produktempfehlungen enthalten. Dies gilt insbesondere für Präparate, die zur Therapie des dargestellten Krankheitsbildes geeignet sind.
Zusammenfassung
Aufgrund der Vielgestaltigkeit der Ausfallsmuster und der zahlreichen möglichen Ursachen betrachten viele Ärzte Haarausfall bei Frauen als crux medicorum. Doch das Problem ist beherrschbar. Grundsätzlich ist zu unterscheiden, ob der Haarausfall durch hormonelle oder nicht hormonelle Ursachen bedingt ist und ob im Fall einer androgenetischen Alopezie eine manifeste Hyperandrogenämie oder nur eine erhöhte Sensitivität der Haarfollikel gegenüber Androgenen vorliegt.