Skip to main content
Erschienen in:

12.07.2021 | Altenpflege | Panorama

Gehaltsreport

Was Mitarbeiter im Gesundheitssektor verdienen

verfasst von: Redaktion Facharztmagazine

Erschienen in: Uro-News | Ausgabe 7-8/2021

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Mitarbeiter aus den Bereichen Gesundheit, Pflege und soziale Dienste verdienen mit durchschnittlich 45.700 € Jahresbrutto deutlich weniger als der Bundesdurchschnitt (57.000 €). Das ist das Ergebnis des Gehaltsreports 2021 der Online-Jobplattform StepStone. Für den Report wurden rund 250.000 Gehaltsdatensätze analysiert, die im Zeitraum Januar 2019 bis September 2020 erhoben wurden. Demnach wirkt sich die Höhe des Gehalts maßgeblich auch auf die Zufriedenheit von Arbeitnehmern in Gesundheitsberufen aus: Laut Auswertung sind 43 % mit ihrem Gehalt zufrieden. Über alle Berufsgruppen hinweg liegt die Zufriedenheit hingegen bei 49 %. Vor allem Altenpfleger*innen wünschen sich eine bessere Entlohnung. Rund 64 % von ihnen sind mit ihrem jährlichen Durchschnittsbrutto von etwa 38.000€ unzufrieden. Die Nachfrage nach Fachkräften ist laut StepStone derzeit groß. Zuletzt sei die Anzahl der auf dem Jobportal neu ausgeschriebenen Pflegejobs im Vergleich zum Vorjahr um rund 37 % gestiegen. Besonders groß sei die Nachfrage nach Praxispersonal und Gesundheits- und Krankenpflegern sowie Personal in der Altenpflege, heißt es.
Metadaten
Titel
Gehaltsreport
Was Mitarbeiter im Gesundheitssektor verdienen
verfasst von
Redaktion Facharztmagazine
Publikationsdatum
12.07.2021
Verlag
Springer Medizin
Schlagwörter
Altenpflege
Urologie
Erschienen in
Uro-News / Ausgabe 7-8/2021
Print ISSN: 1432-9026
Elektronische ISSN: 2196-5676
DOI
https://doi.org/10.1007/s00092-021-4653-8

Weitere Artikel der Ausgabe 7-8/2021

Uro-News 7-8/2021 Zur Ausgabe

Neu im Fachgebiet Urologie

Unsichtbar in der CT: Nierensteine aus Kunststoff

Es war der chirurgische Klebstoff, der einem Mann nach einer Nieren-Op. noch über zehn Jahre hinweg Beschwerden bereitete. Ärzte hatten den Nierenstumpf zur Hämostase mit einem Acrylat-Kleber versorgt. Das Acrylat bildete schließlich eine größere Menge Nierensteine.

Was unterscheidet Steh- von Sitzpinklern?

Männer, die beim Toilettengang gerne stehen bleiben, haben ihre Gründe. Welche das sind, haben nun Forschende aus Japan untersucht. Ihr Fazit: Häufig spielen Alter und Familienstand eine entscheidende Rolle.

Hohe HbA1c-Werte, hohe Prostatakrebsmortalität?

Eine schlechte Blutzuckerkontrolle erhöht zwar nicht die Prostatakrebsinzidenz, möglicherweise aber die Prostatakrebssterblichkeit. Darauf deutet eine Metaanalyse von 13 Studien. Diese hat jedoch erhebliche Schwächen.

Moderne Urogynäkologie: Es geht um gesteigerte Lebensqualität

Höhere Lebenserwartung und steigende Überlebensraten gynonkologischer Erkrankungen machen die Arbeit der Urogynäkologie beim Management von Nebenwirkungen zunehmend wichtiger. Für bessere Weiterbildungsangebote ist offenbar noch Luft nach oben. 

Update Urologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.