Skip to main content
Erschienen in: Pädiatrie 1/2017

17.02.2017 | ADHS | Industrieforum

Amfetamine bei ADHS: gute Option für die Zweitlinie

verfasst von: Dr. Martina-Jasmin Utzt

Erschienen in: Pädiatrie | Ausgabe 1/2017

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

_ Wenn Kinder und Jugendliche mit ADHS auf den Goldstandard Methylphenidat (MPH) nicht ausreichend ansprechen oder unter der Therapie inakzeptable Nebenwirkungen entwickeln, kann eine Umstellung auf Dexamfetamin erfolgreich sein. Obwohl Dexamfetamin (Attentin®) ebenfalls zu den Psychostimulanzien zählt, spricht ein beachtlicher Anteil der MPH-Non-Responder darauf an, berichtete Dr. Roland Burghardt, leitender Kinder- und Jugendpsychiater am Klinikum Frankfurt/Oder. Aufgrund seiner höheren Effektstärke ermögliche das Präparat „nochmals eine deutliche Fokussierung im Aufmerksamkeitsbereich.“ …
Literatur
Zurück zum Zitat Expertendiskussion „ADHS bei Kindern und Jugendlichen: Interaktiver Austausch zum Stellenwert der Amfetamin-Therapie“, im Rahmen der Jahrestagung des Berufsverbands für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (BKJPP); Regensburg, 4. November 2016; Veranstalter: Medice Expertendiskussion „ADHS bei Kindern und Jugendlichen: Interaktiver Austausch zum Stellenwert der Amfetamin-Therapie“, im Rahmen der Jahrestagung des Berufsverbands für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (BKJPP); Regensburg, 4. November 2016; Veranstalter: Medice
Metadaten
Titel
Amfetamine bei ADHS: gute Option für die Zweitlinie
verfasst von
Dr. Martina-Jasmin Utzt
Publikationsdatum
17.02.2017
Verlag
Springer Medizin
Schlagwörter
ADHS
ADHS
Erschienen in
Pädiatrie / Ausgabe 1/2017
Print ISSN: 1867-2132
Elektronische ISSN: 2196-6443
DOI
https://doi.org/10.1007/s15014-017-0985-y

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2017

Pädiatrie 1/2017 Zur Ausgabe

Abstracts

Abstracts

Bildbetrachtung

Meister der Kopfbilder

Update Pädiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.