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Empfehlungen zur Sauerstofftherapie beim hypoxischen respiratorischen Versagen

Sauerstoff wird bei akuten und chronischen Erkrankungen zum Ausgleich einer Hypoxämie appliziert. Wann ist eine Langzeitsauerstofftherapie (LTOT) indiziert? Was ist bei Hyperkapnie-Neigung zu beachten? Welche Systeme gibt es, um Sauerstoff ambulant zu verabreichen? Antworten auf diese Fragen und zehn weitere sinnvolle Empfehlungen erhalten Sie in diesem Beitrag.

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Weiterführende Themen

Empfehlungen zur Sauerstofftherapie beim hypoxischen respiratorischen Versagen

Sauerstoff wird bei akuten und chronischen Erkrankungen zum Ausgleich einer Hypoxämie appliziert. Wann ist eine Langzeitsauerstofftherapie (LTOT) indiziert? Was ist bei Hyperkapnie-Neigung zu beachten? Welche Systeme gibt es, um Sauerstoff ambulant zu verabreichen? Antworten auf diese Fragen und zehn weitere sinnvolle Empfehlungen erhalten Sie in diesem Beitrag.

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Kasuistiken

Intraaortale Ballonokklusion (REBOA) zur Sectio – wann und wie anwenden?

Bekanntermaßen ist das Risiko für peri- oder postpartale Hämorrhagien bei Placenta-accreta-Spektrum-Erkrankungen stark erhöht. Lässt sich dem durch eine temporäre intraaortale Ballonokklusion mittels REBOA (resuscitative endovascular balloon occlusion of the aorta) begegnen? Zwei Fallberichte zeigen, worauf es bei der Anwendung ankommt.

Stumpfes Thoraxtrauma – wenn Rippenfragment auf Aorta trifft

Wach und vermeintlich stabil wird ein Mann nach Überschlag mit einem Traktor in den Schockraum eingeliefert. Das CT allerdings zeigt nicht nur Knochenbrüche. Auch die Aorta scheint durch dislozierte Rippenfragmente in Mitleidenschaft gezogen worden zu sein. Eine aktive Blutung kann zunächst nicht ausgeschlossen werden.

Notsectio unter prolongierter Reanimation – ein Fallbericht

Kurz nach dem Blasensprung wird eine bis dahin gesunde Gebärende im Kreißsaal reanimationspflichtig. Fünf Minuten später kommt das Kind unter fortlaufender Reanimation per Notsectio auf die Welt. Bei persistierender Asystolie und Verdacht auf eine fulminante Fruchtwasserembolie der Mutter entscheidet sich das Team sich zur Einlage einer va-ECMO.

Weitere Artikel aus unseren Fachzeitschriften

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Pharmakogenetik – ein Schritt zur individualisierten Schmerzmedizin

Pharmakogenetik stellt einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einer individualisierten Medizin dar. Für die Schmerztherapie sind vor allem Polymorphismen, die die Enzymtätigkeit (CYP2D6, CYP2C9) und Transporter (P-Glycoprotein) beeinflussen …

Was ist ausschlaggebend für die Gesamtqualität der postoperativen Schmerztherapie? Eine Frage der Perspektive

Das übergeordnete Ziel der postoperativen Schmerztherapie ist neben dem physischen und psychischen Funktionszugewinn, das Leid der Patient*innen zu minimieren [ 14 ]. Die Abschätzung des Therapieerfolgs bei Schmerzen basiert neben objektivierbaren …

Perioperatives Management und Fast-Track bei Knieendoprothetik

Die Implantation einer Knieendoprothese ist ein seit Jahren etabliertes Verfahren zur Therapie einer Gonarthrose. Steigende Operationszahlen, der steigende Kostendruck, zunehmendes Patientenalter und vermehrte Komorbiditäten machen jedoch eine …

Intraoperative Hypotonie beim Kind – wann und wie greifen Sie ein?

Die oszillometrische Blutdruckmessung sollte idealerweise auch bei Kindern noch vor der Narkoseeinleitung erfolgen, intraoperativ bleibt die invasive Messung Goldstandard, und in der Frage der Grenzwerte ist nach wie Pragmatismus gefragt: Eine Anleitung für die Messung und Therapie der kindlichen perioperativen Hypotonie.

Forensische Bildgebung der scharfen Gewalt

Zur Verletzungsentstehung durch scharfe Gewalt bedarf es der Einwirkung von spitzen und/oder scharfen Werkzeugen, wie etwa durch Messer, Scheren, Nadeln, Schraubenzieher, Glassplitter/-scherben etc.

Blutstillung bei Trauma - die wichtigsten radiologischen Gefäßinterventionen

Weil Embolisation & Co. als schnell, minimal-invasiv und präzise gelten, gewinnen interventionell-radiologische Verfahren bei der Blutungskontrolle nach Trauma zunehmend an Bedeutung. Entscheidend für das leitliniengerechte Vorgehen sind eine präzise Lokalisation und selektive Sondierung der Blutungsquelle sowie der klinische Gesamtkontext.

Der schwierige Patient − Tipps und Tricks

Die stetige technische Weiterentwicklung der Computertomographie-Koronarangiographie (CCTA) in den letzten Dekaden führte zu einer Verbesserung von Bildqualität und diagnostischer Aussagekraft bei gleichzeitig reduzierter Strahlenbelastung.

Forensisch-radiologische Diagnostik von Schussverletzungen

Im Rahmen eines rechtsmedizinischen Gutachtens zur Untersuchung von durch Schusswaffen verursachten Verletzungen oder Todesfällen sind grundsätzlich die Schussentfernung, die Verletzungsreihenfolge sowie die Handlungsfähigkeit zu berücksichtigen …

Tilidin: Wirkung, Anwendung und Gegenanzeigen

In der Schmerztherapie sind schnelle Lösungen gefragt, um das Leiden der Betroffenen zu lindern und deren Lebensqualität möglichst aufrechtzuerhalten. Exemplarisch für die Gruppe der schwach wirksamen Opioide fasst der Beitrag das aktuelle Wissen …

Buchkapitel zum Thema

Unbeabsichtigte perioperative Hypothermie

Eine Körperkerntemperatur <36 °C wird als Hypothermie bezeichnet und kann diverse Ursachen haben. Klinische Relevanz hat eine Hypothermie, da u. a. die O2-Bindung, das Gerinnungssystem und die Pharmakologie diverser Medikamente beeinflusst werden.

Herzrhythmusstörungen

Einen Überblick über die unterschiedlichen Herzrhythmusstörungen gibt dieses Kapitel. Im Fokus des Kapitels stehen die perioperative Ursache und Therapie der jeweiligen Herzrhythmusstörung. Auch durch iatrogene Fehler (z. B. unzureichende …

Monitoring

Die typischerweise in der Anästhesie verwendeten Überwachungs- bzw. Monitoringverfahren werden im Einzelnen vorgestellt. Hierzu zählt neben dem obligaten Basismonitoring zum frühzeitigen Erkennen von kardiozirkulatorischen bzw. respiratorischen …

Akute perioperative Schmerztherapie

Eine gute perioperative Schmerztherapie beginnt bereits vor der Operation mit der Auswahl des Verfahrens zur effektiven Schmerztherapie intra- und postoperativ. Hierfür steht eine Reihe von Medikamenten und Verfahren zur Verfügung, bis hin zu …

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Geburtsposition entscheidet über die Zufriedenheit

  • 08.11.2024
  • Geburt
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Wie zufrieden Gebärende mit dem Geburtsverlauf sind, hängt davon ab, welche Position sie in der Austreibungsphase einnehmen – und ob ihre Lagerung selbstbestimmt erfolgt, wie eine Studie aus Deutschland zeigt.

Defibrillation: Erste Schockabgabe sollte in diesem Zeitfenster erfolgen

Wie gut die Chancen stehen, bei Menschen mit Kreislaufstillstand außerhalb vom Krankenhaus ein Kammerflimmern zu beenden, hängt von der Zeit bis zur ersten Schockabgabe ab. Nach einer Studie aus den Niederlanden sollte ein bestimmtes Zeitfenster angestrebt werden.

Zwischen Evidenz und Praxis: Präklinische Blutgabe bei Traumapatienten

Die präklinische Transfusion bei Polytrauma-Patientinnen und -Patienten ist ein potenziell lebensrettendes Verfahren. Trotz fehlender klarer Evidenz setzen einige Teams auf die präklinische Transfusion von Blutprodukten, um den hämorrhagischen Schock frühzeitig zu behandeln.

Larynxtubus nach Herzstillstand – Risiko hypoxischer Hirnschäden erhöht

Einer Studie der Medizinischen Hochschule Hannover zufolge führt der Einsatz eines Larynxtubus statt einer endotrachealen Intubation bei außerklinischen Herzstillständen mit schockbarem Rhythmus häufiger zu anoxischen Hirnschäden und schlechteren neurologischen Ergebnissen.

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