Durch Abnahme von Blut für diagnostische Tests, die im Zusammenhang mit einer Herz-Operation gemacht werden, verliert jeder Patient im Schnitt offenbar so viel Blut, wie in ein bis zwei Erythrozyteneinheiten enthalten sind. Das sind zumindest die Ergebnisse von Schätzungen US-amerikanischer Herzchirurgen.
09.03.2015 | Anästhesiologie | Nachrichten