Bei der Maskenbeatmung im Rahmen der Einleitung gilt es eine gastrale Insufflation zu vermeiden, da sie das Aspirationsrisiko erhöht. Deshalb erfolgt die Beatmung mit möglichst geringem Peak-Druck. Gleichzeitig muss aber eine suffiziente Beatmung gewährleistet sein. Die Frage nach dem optimalen Peak-Druck war, so Prof. Dr. Hartmut Bürkle (Freiburg) bisher noch offen.
24.02.2015 | Anästhesiologie | Online-Artikel