Zum Inhalt
Erschienen in:

08.11.2021 | Anaphylaxie | Panorama

"Zwei-Faktoren-Allergie"

Kiwi + Sport = Anaphylaxie

verfasst von: Sebastian Lux

Erschienen in: Allergo Journal | Ausgabe 7/2021

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Eine Kiwiallergie ist in der Regel mit einer Gräser- oder Birkenpollenallergie, manchmal aber auch mit einer Latexallergie assoziiert. Bei den meisten Betroffenen manifestieren sich die Symptome in Form eines oralen Allergiesyndroms (OAS). Bislang nicht bekannt war eine anstrengungsinduzierte Anaphylaxie nach Kiwikonsum, von der polnische Allergologen berichten [Ukleja-Sokołowska et al. Allergy Asthma Clin Immunol 2021;17:91].
© Mizina / Getty Images / Istock
Metadaten
Titel
"Zwei-Faktoren-Allergie"
Kiwi + Sport = Anaphylaxie
verfasst von
Sebastian Lux
Publikationsdatum
08.11.2021
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Allergo Journal / Ausgabe 7/2021
Print ISSN: 0941-8849
Elektronische ISSN: 2195-6405
DOI
https://doi.org/10.1007/s15007-021-4908-4

Neu im Fachgebiet HNO

PPI-Therapie bei Globusgefühl: Ist die Wirksamkeit lokalisationsabhängig?

Eine kleine koreanische Studie legt nahe, dass die empirische Therapie des Globus pharyngis mit Protonenpumpeninhibitoren (PPI) wirksamer ist, wenn die Beschwerden vom oberen Schlucktrakt herrühren.

Plattenepithel-Ca.: Adjuvante Add-On-Immuntherapie bisherigem Standard überlegen

Auf der ASCO-Jahrestagung wurde ein möglicher neuer Standard bei lokal fortgeschrittenem reseziertem Hochrisiko-Plattenepithelkarzinom im Kopf-/Hals-Bereich (LA-SCCHN) diskutiert. Die Anti-PD-1-Checkpoint-Inhibition mit Nivolumab als adjuvante Behandlungskomponente ergänzend zur Radiochemotherapie (RCT) konnte das krankheitsfreie Überleben verbessern.

Podcast

Trigeminusneuralgie – was hilft gegen die extremen Schmerzattacken?

Wie ein Blitz fährt plötzlich ein unerträglicher Schmerz ins Gesicht. Oft bleibt es nicht bei dieser einen Attacke. Der Leidensdruck bei einer Trigeminusneuralgie ist hoch, die Therapie kann eine Herausforderung sein. Ein Gespräch mit den beiden Koordinatorinnen der aktuellen Trigeminusleitlinie, Prof. Dr. Janne Gierthmühlen und Prof. Dr. Gudrun Goßrau.

Dysphagie: individuelle Betreuung gefragt

Schluckstörungen können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und durch Mangelernährung und pulmonale Komplikationen zu einer erhöhten Mortalität führen. Umso wichtiger ist es, die Dysphagie in den Fokus der HNO-Heilkunde zu rücken.

Update HNO

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.