Skip to main content

CME-Fortbildungsartikel

Arzt erklärt männliches Reproduktionssystem

04.09.2023 | Erektile Dysfunktion | Zertifizierte Fortbildung

CME: Erektile Dysfunktion als Folge des Diabetes mellitus

Häufige Komplikation mit organischer Ursache

Die erektile Dysfunktion ist eine der häufigsten Komplikationen des Diabetes mellitus bei Männern und kann sich oft als ein sehr frühes Symptom manifestieren. Im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes sollten Männer mit erektiler Dysfunktion und ihre damit verbundene Beeinflussung der Lebensqualität interdisziplinär betreut werden.

verfasst von:
Dr. med. Rebecca Fritsche, Prof. Dr. med. David Schilling
Einem Mann wird Blut abgenommen

06.06.2023 | Andrologie | Zertifizierte Fortbildung

Testosteronmangel – vielfältige Anzeichen und Ursachen

Eine Betrachtung über den "urologischen Tellerrand" hinaus

Nicht nur erektile Dysfunktion und Libidoverlust können auf einen Testosteronmangel hinweisen. Auch weniger "klassische" Symptome sollten aufhorchen lassen. Wie sollten Sie bei Verdacht auf einen Testosteronmange weiter diagnostisch und therapeutisch vorgehen? Und welche Parameter sind während der Therapie zu prüfen?

verfasst von:
Prof. Dr. med. Frank Sommer, Prof. Dr. Tibor Szarvas, Dr. Magnus Baumhäkel, Dr. med. Tobias Jäger
Peritoneale Endometrioseherde

27.03.2023 | Endometriose | CME

CME: Kinderwunsch bei Endometriose

Schätzungen zufolge sind bis zu 50 % der Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch von Endometriose betroffen. Der erste wichtige Schritt ist die Diagnosestellung. Mithilfe des neuen Systems #ENZIAN kann Endometriose prä- als auch intraoperativ klassifiziert werden. Im Beitrag lesen Sie den Weg von der Diagnose bis zu den Möglichkeiten der Kinderwunschbehandlung.

22.03.2023 | Infertilität | CME

Prämature Ovarialinsuffizienz – von der Diagnostik bis zur Therapie

Etwa 2–3,6 % aller Frauen sind von einer prämaturen Ovarialinsuffizienz (POI) mit Sistieren der ovariellen Funktion vor dem 40. Lebensjahr betroffen. Die Symptomatik reicht von Fertilitätsstörungen bis hin zum klimakterischen Syndrom. Zu den …

09.03.2023 | Erektile Dysfunktion | CME Fortbildung

Erektile Dysfunktion als Folge des Diabetes mellitus bei Männern

Häufige Komplikation mit organischer Ursache

Die erektile Dysfunktion (ED) ist eine der häufigsten Komplikationen des Diabetes mellitus bei Männern und kann sich oft als ein sehr frühes Symptom manifestieren. Im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes sollten Männer mit ED und ihre damit …

Nativpräperat bei Trichomonadeninfektion

20.02.2023 | Sexuell übertragbare Erkrankungen | CME

CME: An diese STI sollten Sie bei jungen Patientinnen denken

In Deutschland ist ein Anstieg der Fälle sexuell übertragbarer Infektionen (STI) zu beobachten – gerade bei jungen Erwachsenen im Alter zwischen 15 und 24 Jahren. Im Beitrag lesen Sie, welche typischen Krankheitsbilder Sie erkennen sollten, welche Therapien einzuleiten sind und welche Komplikationen STI in der Schwangerschaft auslösen können.

Ultraschall in der Frühschwangerschaft

01.02.2023 | Infertilität | CME

CME: Aktuelle Leitlinie "Wiederholte Spontanaborte"

Wiederholte Spontanaborte belasten die betroffenen Paare erheblich, denn die Ursache bleibt häufig unklar und Ratschläge von Dritten sind vielfältig und oft nicht hilfreich. Angelehnt an die aktuelle S2k-Leitlinie fasst der Beitrag die empfohlenen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen zusammen.

Mann hebt Männlichkeitszeichen hoch

24.10.2022 | Erektile Dysfunktion | Zertifizierte Fortbildung

CME: Erektile Dysfunktion als Folge des Diabetes mellitus bei Männern

Die erektile Dysfunktion (ED) ist eine der häufigsten Komplikationen des Diabetes mellitus bei Männern und kann sich oft als ein sehr frühes Symptom manifestieren. Der Beitrag gibt einen Überblick über die allgemeinen physiologischen und epidemiologischen Grundlagen der ED, sowie über therapeutische Möglichkeiten und die Therapieplanung.

Blutprobe wird bei Patient abgenommen

23.10.2022 | Hormonsubstitution | CME

CME: Empfehlungen für eine sichere Testosterontherapie

Die Sicherheit und der allgemeine Benefit der externen Testosteronzufuhr bei Hypogonadismus wurden in der Vergangenheit kontrovers diskutiert. Wird jedoch auf Kontraindikationen, Spezifika der Präparate und ein regelmäßiges Monitoring geachtet, hat die Testosterontherapie ein gutes Risikoprofil.

Einfluss von Opioiden auf die Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden-Achse

13.07.2022 | Opioide | CME

CME: So wirken Opioide, Antidepressiva und Antikonvulsiva auf Sexualhormone

Häufig unbeachtet, aber klinisch relevant

Opioide und Koanalgetika beeinflussen den Hormonhaushalt. Es drohen Nebenwirkungen wie Androgeninsuffizienz oder Hypokortisolismus, die teils dosis- und möglicherweise auch substanzabhängig auftreten. Was bedeutet das für die schmerzmedizinische Praxis? Ein Leitfaden zu Diagnostik und Behandlungsoptionen.

Frau im Beratungsgespräch mit Ärztin

04.04.2022 | Pubertas praecox | CME

CME: Was Sie bei der Hormontherapie in der Adoleszenz beachten sollten

Auch wenn die Therapie mit Sexualsteroiden in der Adoleszenz selten ist, so sind die Indikationsstellungen jedoch vielfältig. Diagnostik und Therapie sollten interdisziplinär abgestimmt und rational indiziert werden. Behandelnde haben hier gerade für die langfristige Begleitung von jungen Frauen eine besondere Bedeutung.

07.02.2022 | Opioide | Zertifizierte Fortbildung

CME: Antiandrogene Wirkungen von Opioiden

Kommt es unter einer Dauertherapie mit Opioiden zu einem erniedrigten Testosteronwert und entsprechenden Symptomen, spricht man von einer opioidinduzierten Androgen-Defizienz (OPIAD). Diese Nebenwirkung konterkariert die Effekte einer Opioidtherapie und hat gravierende Auswirkungen auf die Lebensqualität. Auf welche Hinweise sollten Sie achten?

Algorithmus Androgenmangel

08.11.2021 | Opioide | Zertifizierte Fortbildung

CME: Antiandrogene Wirkungen von Opioiden

Kommt es unter einer Dauertherapie mit Opioiden zu einem erniedrigten Testosteronwert und entsprechenden Symptomen, spricht man von einer opioidinduzierten Androgen-Defizienz (OPIAD). Diese Nebenwirkung konterkariert die Effekte einer Opioidtherapie und hat gravierende Auswirkungen auf die Lebensqualität. Auf welche Hinweise sollten Sie achten?

Methoden der Spermienaufbereitung gemäß Weltgesundheitsorganisation

29.04.2021 | Infertilität | CME

CME: So geht die Ejakulatdiagnostik gemäß WHO

Das Spermiogramm ist zentraler Bestandteil bei der Beurteilung der Samenqualität bei Samenspendern, Patienten mit Kinderwunsch oder vor einer Kryokonservierung. Im CME-Beitrag lernen Sie Praxisrelevantes zu Vorgaben, Einflussfaktoren und zur Interpretation der Ejakulatanalyseergebnisse kennen.

Skallpellfreie Vasektomie

17.03.2021 | Allgemeinanästhesie | CME

CME: Vasektomie – Aufklärung, Techniken und Nachsorge

Aktuelle Informationen

Die Vasektomie gilt als einfachste, effektivste und kostengünstigste Methode der Fertilitätskontrolle des Mannes. Worüber sollte vor dem Eingriff aufgeklärt werden? Welche Techniken bergen welche Komplikationsrisiken? Und wie sollte die Nachsorge gestaltet sein?

Open Access 05.03.2021 | Infertilität | CME

Bedeutung der Fertilitätschirurgie bei Kinderwunsch

Die Bedeutung der Fertilitätschirurgie bei Kinderwunsch kann vielfach aufgrund fehlender eigener Erfahrung während der Facharztweiterbildung nicht erfasst werden, da nur an wenigen Zentren eine spezifische operative Ausbildung erfolgt. Neben der …

26.11.2020 | Infertilität | CME

Infektionen von Uterus und Adnexe

Infektionen von Uterus und Adnexe mit einer möglichen Beteiligung der Abdominalhöhle werden im englischsprachigen Raum unter dem Begriff „pelvic inflammatory disease“ (PID) zusammengefasst. Ursächlich für diesen Erkrankungskomplex sind vor allem …

Therapie-Algorithmus Männliche Infertilität

19.06.2020 | Infertilität | CME

CME: Andrologische Diagnostik & Therapie bei Infertilität

Die Ursachen für eine ungewollte Kinderlosigkeit liegen zu etwa gleichen Teilen mit bis zu je 40% bei Mann und Frau. Dieser Beitrag fasst die von andrologischer Seite eingebrachten und konsentierten Empfehlungen innerhalb der S2k-Leitlinie „Diagnostik und Therapie vor einer assistierten reproduktionsmedizinischen Behandlung“ zusammen.

Open Access 06.04.2020 | Infertilität | CME

Genetische Diagnostik vor assistierter Reproduktion – Empfehlungen der neuen S2k-Leitlinie 2019

Genetische Ursachen sind für etwa 10–20 % der männlichen und 5–10 % der weiblichen In- oder Subfertilität verantwortlich. Bei Männern ist die andrologische Untersuchung Voraussetzung dafür, genetische Ursachen von Spermatogenesestörungen einordnen …

Diabetische Neuropathie: Früherkennung ist das A und O

12.03.2020 | Erektile Dysfunktion | CME

CME: Diagnostik und Therapie der autonomen diabetischen Neuropathie

In diesem CME-Kurs lernen Sie die verschiedenen klinischen Bilder der autonomen diabetischen Neuropathie kennen, sowie das diagnostische Vorgehen beim Verdacht auf autonome Neuropathie. Sie erkennen Schnittstellen zwischen den Basismaßnahmen und den dem jeweiligen Facharzt vorbehaltenen Maßnahmen.

Mann tastet seine Brust ab

09.02.2020 | Mammakarzinom | Zertifizierte Fortbildung

CME: Management des Mammakarzinoms beim Mann

Zwar sind Männer ungleich seltener von Brustkrebs betroffen als Frauen, ihre Prognose ist im Krankheitsfall aber schlechter – und auch sonst zeichnet sich das virile Mammakarzinom durch Besonderheiten aus. Lesen Sie im Folgenden, was Sie in puncto Beratung, Prognose und Therapie beachten müssen.

15.01.2020 | Infertilität | CME

Diagnostik und Therapie der Endometriose gemäß S2k-Leitlinie

Die sozioökonomisch höchst relevante Erkrankung Endometriose ist durch Schmerzsymptome und Sterilität gekennzeichnet. Trotz ihrer großen Bedeutung dauert es bis zur Stellung der Erstdiagnose durchschnittlich immer noch 8 bis 12 Jahre. Die …

27.09.2019 | Infertilität | CME

Andrologische Diagnostik vor einer reproduktionsmedizinischen Behandlung

Infertilität besteht, wenn trotz regelmäßigen, ungeschützten Geschlechtsverkehrs nach 12 Monaten keine Schwangerschaft eingetreten ist. Die Ursachen für eine ungewollte Kinderlosigkeit liegen zu etwa gleichen Teilen mit je bis zu je 40 % bei Mann …

23.08.2019 | Erektile Dysfunktion | CME

Sexualstörungen bei Diabetes mellitus

Sexualstörungen bei Diabetes werden nicht ausreichend beachtet, beeinträchtigen jedoch die Lebensqualität. Kommt es bei den Betroffenen zum Leidensdruck und Therapiewunsch, sollte eine Behandlung initiiert werden. Menschen mit Diabetes sind …

Prostatakrebszellen (Illustration)

12.02.2019 | Teletherapie | CME

CME: Therapieoptionen des lokal begrenzten Prostatakarzinoms

Diese Übersicht informiert Sie über die geläufigste Risikoklassifikation des lokalisierten Prostatakarzinoms und versetzt Sie in die Lage, die von der Risikogruppe abhängigen leitliniengerechten lokalen Therapieoptionen einzuschätzen.

Ärztin im Gespräch mit Paar

Open Access 07.01.2019 | Infertilität | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Kinderwunsch – Beratung und Therapie in der gynäkologischen Praxis

Dieser CME-Kurs informiert Sie über die wesentlichen Einflüsse auf die Fertilität Ihrer Patientin und gibt Hinweise zu einer entsprechenden Verhaltens-Beratung. Außerdem zeigt er Ihnen die relevanten in der allgemeingynäkologischen Praxis behandelbaren Ursachen und Therapieformen bei anovulatorischer Infertilität auf.

01.12.2018 | Hormonsubstitution | Zertifizierte Fortbildung

CME: Maldescensus testis: Folgen für die testikuläre Funktion

Die Ursachen des Maldescensus testis sind komplex und bis heute nicht eindeutig geklärt. Die Folgen der Lageanomalie reichen von Hypogonadismus bis Infertilität. Welche Formen des neonatalen Hodenhochstands existieren und wann welche Therapieoptionen zum Einsatz kommen, fasst der CME-Beitrag zusammen.

16.08.2018 | Erektile Dysfunktion | CME

Aktuelle Therapie der Induratio penis plastica (IPP)

Die Induratio penis plastica (IPP) ist ein typisches, aber heterogenes Krankheitsbild mit den klassischen penilen Symptomen Plaquebildung, peniler Schmerz, Deviation, Verkürzung des Penis und erektile Dysfunktion. Die Ätiologie ist unklar.

25.05.2018 | Infertilität | CME

CME: Sexuell übertragbare Infektionen

Sexuell übertragbare Infektionen (STI) sind meist asymptomatisch, können jedoch unbehandelt schwerwiegende gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. In diesem CME-Beitrag wird auf Symptome, Diagnostik und Therapie der häufigsten STIs eingegangen.

10.04.2018 | Hormonsubstitution | Zertifizierte Fortbildung

Folgen für die testikuläre Funktion

Die Ursachen des Maldescensus testis sind komplex und bis heute nicht eindeutig geklärt. Die Folgen der Lageanomalie reichen von Hypogonadismus bis Infertilität.

Wandernde Senioren

02.04.2018 | Erektile Dysfunktion | Zertifizierte Fortbildung

CME: Erektile Dysfunktion — Update 2018

Eine erektile Dysfunktion kann Vorbote einer kardiovaskulären Erkrankung sein und ist deshalb immer abklärungsbedürftig. Die CME-Fortbildung informiert über die Basisuntersuchung und weiterführende diagnostische Möglichkeiten sowie über die gut verträglichen und effektiven PDE5-Inhibitoren und weitere konservative Optionen wie Sexualtherapie oder Implantate.

Mutter mit Tochter im Patientengespräch beim Arzt

06.03.2018 | Enuresis | Zertifizierte Fortbildung

CME: Kinderurologie im Alltag — Was Sie wissen müssen

Bei bestimmten kinderurologischen Fragestellungen sollten sich jeder Urologen auskennen. In der CME-Fortbildung wird der aktuelle Kenntnisstand zur kindlichen Varikozele, der monosymptomatischen Enuresis und des Maldescensus testis zusammenfassend dargelegt.

07.02.2018 | Erektile Dysfunktion | CME

Sphinkter- und Schwellkörperprothesen als Teile der Endoprothetik in der Urologie

Schließmuskel- und Schwellkörperprothesen sind effektive Therapieoptionen bei Patienten, bei denen eine konservative oder medikamentöse Therapie nicht mehr ausreicht. Beide Prothesen zeigen bei richtiger Patientenselektion hervorragende Ergebnisse …

Junge bei Ärztin

09.01.2018 | Hodentorsion | Zertifizierte Fortbildung

CME: Therapieleitfaden für das akute Skrotum

Viele der Schadensfälle mit Ersatzansprüchen in der Urologie fallen auf das akute Skrotum. 50 % davon gehen zu Ungunsten des Arztes aus. Ob Hodentorsion, Epididymitis oder Orchitis: Wer seinen Patienten und sich selbst — schützen will, muss die möglichen Differenzialdiagnosen kennen und erkennen können.

24.10.2017 | Pubertas praecox | CME

Pubertätsstörungen beim Mädchen

Wie früh ist zu früh und wie spät zu spät?

Pubertas praecox und Pubertas tarda sind im Wesentlichen anhand statistisch ermittelter Kriterien definiert. Diese Definitionen beschreiben zunächst nur den Pubertätsbeginn in Relation zur Gesamtbevölkerung und implizieren noch keine Pathologie.

Gynäkologe erklärt Patientin den Menstruationszyklus

20.10.2017 | Pubertas tarda | CME

CME: Pubertätsstörungen beim Mädchen – Wie früh ist zu früh und wie spät zu spät?

Wie früh ist zu früh und wie spät zu spät?

Einer Pubertätstempostörung können ganz unterschiedliche Erkrankungen zugrunde liegen. Der CME-Beitrag erläutert die Abgrenzung einer möglichen Pathologie gegen die sehr viel häufigere Normvariante und stellt die Differenzialdiagnosen der wichtigsten abklärungsbedürftigen und therapiepflichtigen Krankheitsbilder dar, veranschaulicht durch verschiedene Algorithmen.

16.10.2017 | Infertilität | CME

CME: Diagnostik und Therapie der Endometriose nach der S2k-Leitlinie

Nach der Lektüre dieses CME-Beitrages sind Sie dazu in der Lage, eine umfassende und zielführende Endometriosediagnostik durchzuführen und kennen die Indikationen zur Einleitung weiterführender diagnostischer Verfahren.

Ärztin berät ein Pärchen

16.05.2017 | Infertilität | CME

CME: Habituelle Aborte – Was die S1-Leitlinie empfiehlt

Diagnostik und Therapie entsprechend der S1-Leitlinie

Habituelle Aborte sind mit einem hohen Leidensdruck für die betroffenen Paare verbunden. In dieser CME-Fortbildung werden – angelehnt an die S1-Leitlinie – die nach heutiger Evidenz sinnvollen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen bei habituellen Aborten dargestellt.

27.03.2017 | Erektile Dysfunktion | CME

CME: Erektile Dysfunktion – aktuelle Diagnostik und Therapie

Aktuelle Diagnostik und Therapie

Die erektile Dysfunktion ist eine Erkrankung mit weitreichender Bedeutung für die betroffenen Männer und ihre Partner/-innen. Im Rahmen der leitlinienbasierten Diagnostik spielen die allgemeine Anamnese und die spezielle sexualmedizinische Krankengeschichte die entscheidende Rolle. 

09.12.2016 | Infertilität | Zertifizierte Fortbildung

Uterine Fehlbildungen bei Kinderwunschpatientinnen

Fehlbildungen des Uterus können eine mögliche Ursache für Infertilität sein. Zudem sind Schwangerschaftsverläufe häufig gestört, die Abortraten erhöht und Termingeburten seltener. Die Bedeutung uteriner Anomalien für die Kinderwunschbehandlung veranschaulicht der nachfolgende Beitrag.

05.10.2016 | Akupunktur | Fortbildung

Alternative Therapieoptionen bei erektiler Dysfunktion

Trotz wirksamer Verfahren sind Patienten mit erektiler Dysfunktion unter Therapie häufig unzufrieden. Gründe sind unter anderem die Nebenwirkungen der einzelnen Wirkstoffe, die meist selbst zu tragenden Kosten und auch die Informationsflut des Internets.

28.09.2016 | Endometriose | CME

Endometriose

Eine oft verkannte Schmerzerkrankung

Endometriose ist eine Erkrankung der Frau im reproduktionsfähigen Alter. Die Leitsymptome Dysmenorrhö, Dyspareunie, Dyschezie, Dysurie, zyklische und azyklische Unterbauchschmerzen, Blutungsstörungen und Fertilitätsbeeinträchtigung haben extreme …

01.05.2016 | Infertilität | CME

Kinderwunschtherapie in der gynäkologischen Praxis

In Deutschland spielen die Frauenärztin und der Frauenarzt eine zentrale Rolle für das rechtzeitige Erkennen eines unerfüllten Kinderwunsches und die Einleitung weiterer Maßnahmen.

01.04.2016 | Erektile Dysfunktion | CME

CME: Testosterontherapie – was der Arzt beachten muss

Die Testosterontherapie hat sich im Verlauf der letzten Jahre weitgehend etabliert. Doch wann ist sie wirklich indiziert? Wie wird sie leitliniengerecht durchgeführt? Was sind die Risiken? Antworten zu den wichtigsten Fragen finden Sie in dieser Übersicht.

01.03.2016 | Infertilität | CME

Entzündliche Erkrankungen des Uterus und der Adnexe

Entzündliche Erkrankungen von Uterus und Adnexen entstehen meist durch vaginale Keimaszension, seltener durch intraabdominale Prozesse, und werden als „pelvic inflammatory disease“ (PID) bezeichnet.

01.03.2016 | Erektile Dysfunktion | CME

Einfluss von Medikamenten auf urologische Krankheiten

Einige Arzneistoffe, die zur Therapie verschiedenster Erkrankungen verordnet werden, können als Nebenwirkung ein urologisches Symptom verursachen. Medikamente mit α1-blockierender Wirkung bewirken eine Stressinkontinenz, während selektive …

Update Urologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.