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Internistische Abklärung bei retinalen Gefäßverschlüssen

Open Access Apoplex CME-Artikel

Retinale Gefäßverschlüsse erfordern eine enge Kooperation der medizinischen Fächer, um eine optimale Betreuung der Betroffenen sicherzustellen. Dabei unterscheidet sich die internistische Abklärung zwischen den arteriellen und venösen Verschlüssen …

Nierenarterienstenose

Patienten sollten nur dann auf das Bestehen einer Nierenarterienstenose gescreent werden, wenn sie eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für das Bestehen einer Stenose und relevante klinische Probleme aufweisen. Gute Screeningmethoden sind Farbdoppler …

Sekundärprophylaxe des ischämischen Schlaganfalls

Apoplex CME-Artikel

Die Sekundärprophylaxe ischämischer Schlaganfälle bietet ein enormes therapeutisches Potenzial, einerseits wegen der Häufigkeit von Rezidiven, andererseits aufgrund der herausragenden Bedeutung der modifizierbaren kardiovaskulären Risikofaktoren. Erfahren Sie in dieser CME-Fortbildung mehr über die Möglichkeiten der Nachsorge von Menschen mit zerebrovaskularen Erkrankungen.

CME: Karotisstenose konservativ oder operativ behandeln?

Karotisstenose CME-Artikel

Während für die Behandlung asymptomatischer Karotisstenosen inzwischen ein reger Diskurs über die Notwendigkeit einer interventionellen Behandlung herrscht, sind die Diskussionen um die Versorgung symptomatischer Stenosen deutlich verhaltener. Aber auch hier müssen die Handlungsempfehlungen kritisch hinterfragt werden. 

CME: Interventionelle Therapie der Basilaristhrombose

Arteriosklerose CME-Artikel

Der Verschluss der A. basilaris ist zwar verhältnismäßig selten, die Prognose bei spontanem Verlauf jedoch sehr schlecht. Ursächlich für eine Basilaristhrombose ist meist eine Embolie oder Arteriosklerose, seltener auch die Dissektion der Vertebralarterie.

CME: Magnetresonanztomographie der Lunge

Die Lunge war der Magnetresonanztomographie (MRT) lange Zeit schwer zugänglich, technische Neuerungen ermöglichen nun ein umfassendes Spektrum funktioneller Bildgebungsverfahren. Diese Fortbildung thematisiert technische Aspekte, gibt Protokollvorschläge und erörtert die Rolle der Lungen-MRT in der routinemäßigen Beurteilung verschiedener Erkrankungen.

Weiterführende Themen

Eine 56-jährige Patientin entwickelt wenige Tage nach einer Oberschenkel-OP Lähmungen der linken Körperhälfte und eine Sepsis mit Panzytopenie. Ihr Zustand verschlechtert sich schnell und sie erleidet mehrere Thromboembolien und Nierenversagen. Kommt Ihnen diese Trias bekannt vor?

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Das diabetische Fußsyndrom (DFS) wird von einer sehr hohen Morbidität und Mortalität begleitet. Zu den wichtigsten begünstigenden Faktoren zählen die diabetische sensomotorische Polyneuropathie (DSPN), die diabetische autonome Neuropathie sowie die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK). Der Zusammenhang zwischen DFS, DSPN und pAVK wird im Beitrag anhand von zwei klinischen Fällen verdeutlicht.

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Bei der konventionellen systematischen Lymphonodektomie (LNE) müssen oft zahlreiche Lymphknoten entfernt werden, Lymphödeme können eine Folge sein. Die Sentinel-LNE könnte die Morbidität verringern und ist bereits bei einigen Entitäten etabliert. Doch wie sicher ist diese Methode? Der Stellenwert und die Evidenz bei gynäkologischen Krebserkrankungen wird im Beitrag aufgearbeitet.

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Dyspnoe und quälender Husten – Was löste diese Pneumonitis aus?

Dyspnoe Kasuistik

Eine 64-Jährige kam mit der Verdachtsdiagnose „akute Lungenembolie“ in die Notaufnahme. Die Diagnostik ergab jedoch keine Hinweise auf eine Embolie oder eine Infektion. Aufgrund der erhobenen Befunde im HRCT und der onkologischen Vorgeschichte der Patientin geriet eine andere Ursache ins Visier.

Trockene Nekrosen, diffuse Schmerzen

Ein langjähriger Dialysepatient stellte sich mit diffusen Schmerzen und violetten Hauteffloreszenzen vor. Zunächst ging man davon aus, dass sich wegen seiner bekannten peripheren arteriellen Verschlusskrankheit Nekrosen gebildet hatten. Die tatsächliche Diagnose war aber noch gravierender.

Die pathologische Triade beim Diabetes: 2 Fallbeispiele

Diabetisches Fußsyndrom Übersichtsartikel

Das diabetische Fußsyndrom (DFS) wird von einer sehr hohen Morbidität und Mortalität begleitet. Zu den wichtigsten begünstigenden Faktoren zählen die diabetische sensomotorische Polyneuropathie (DSPN), die diabetische autonome Neuropathie sowie die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK). Der Zusammenhang zwischen DFS, DSPN und pAVK wird im Beitrag anhand von zwei klinischen Fällen verdeutlicht.

Wichtiges zu vaskulären Tumoren und Malformationen

Hämangiom Übersichtsartikel

Vascular anomalies can be categorized into two groups: on one side the congenital vascular malformations, on the other hand vascular tumours. The most common benign vascular tumour are infantile haemangiomas. Those occur in the first few weeks of …

Brauchen Frauen strengere Blutdruck-Ziele?

Hypertonie Kommentierte Studie

Bei der Definition einer Hypertonie und auch bei den Zielwerten der antihypertensiven Therapie wird bislang nicht zwischen Männern und Frauen differenziert. Dabei scheint es bei der hochdruckbedingten Mortalität Unterschiede zu geben.

Chirurgie bei primären Milztumoren und Metastasen der Milz

Splenektomie Leitthema

Primäre Tumoren der Milz sowie Metastasen der Milz sind eine seltene jedoch klinisch relevante Entität. Aufgrund der geringen Inzidenz der Erkrankungen stellt die richtige Indikationsstellung eine Herausforderung dar. Im Beitrag werden die wichtigsten primären und sekundären Milztumoren knapp erläutert sowie die Indikationen zur chirurgischen Therapie und die verschiedenen operativen Ansätze besprochen.

Hochnormaler Blutdruck: Wann sollten Sie behandeln?

Arterielle Hypertonie Übersichtsartikel

Die Nationale VersorgungsLeitlinie und die Leitlinie der ESH sind sich einig: bei einem Blutdruck ≥ 140/90 mmHg sollten immer Maßnahmen zur Blutdrucksenkung ergriffen werden. Bei Komorbiditäten kann es sinnvoll sein, sogar schon einen Blutdruck von über 130 mmHg zu therapieren. Welche Maßnahmen stehen zur Verfügung und wann sollten sie eingesetzt werden? 

Hypertonie: Ist die Kombitherapie als "Single Pill" empfehlenswert?

Arterielle Hypertonie Übersichtsartikel

Für die Mehrzahl der Hypertoniefälle ist eine Kombinationsbehandlung mit zwei oder drei Komponenten erforderlich. Die Fixkombinationen sind vergleichbaren Substanzen in Form von Monopräparaten vorzuziehen. Sie erlauben eine bessere Blutdruckeinstellung und führen zu besseren Ergebnissen in der kardiovaskulären Prävention.

Therapieadhärenz bei Hypertonie: Wie messen und wie verbessern?

Arterielle Hypertonie Übersichtsartikel

Bei Bluthochdruck ist es besonders wichtig, dass Betroffene die vereinbarte Therapie - nicht-medikamentöse wie auch medikamentöse - konsequent umsetzen. Sonst drohen kardiovaskuläre Folgeerkrankungen. Wann sollten Sie Verdacht schöpfen, dass Ihr …

„Sachkunde Arterielle Hypertonie“ der DGK

Zur Zeit gratis Arterielle Hypertonie Übersichtsartikel

Die arterielle Hypertonie ist eine der häufigsten chronischen kardiovaskulären Erkrankungen, die zu Komplikationen wie Myokardinfarkt, Herzinsuffizienz, Schlaganfall und Demenz führen kann. Die Betreuung von Hochdruckpatienten teilen sich …

Anwendung von Antiglaukomatosa in der urbanen erwachsenen Bevölkerung

Glaukom Leitthema

Das Glaukom zählt zu den wichtigsten ophthalmologischen Erkrankungen und gilt als eine führende Ursache für irreversible Blindheit [ 1 ]. Trotz dieser hohen Relevanz als Gesundheitsproblem ist der Begriff Glaukom oder „grüner Star“ für viele noch …

Kardiovaskuläre Protektion durch Rezeptoragonisten des glukagonähnlichen Peptids 1

Diabetes mellitus Typ 2 ist eine weltweit zunehmende Krankheit mit schwerwiegenden kardiovaskulären Folgen. Glukagonähnliches („glucagon-like“) Peptid 1 (GLP-1) ist ein körpereigenes Darmhormon, das nach Nahrungsaufnahme freigesetzt wird und am …

Buchkapitel zum Thema

Vom Symptom zur Diagnose

Der technische Fortschritt bei den Sonographiegeräten, der zur Herstellung mobiler und sogar tragbarer Geräte geführt hat, hat den raschen Einsatz der Sonographie am Krankenbett für eine große Zahl von Indikationen ermöglicht. Der Schallkopf dient …

Beschwerdebild bei Varikose

Ein typisches Beschwerdebild, das nur der primären Varikose zugeordnet werden kann und das musterhaft oder teilweise bei der Varikose obligat vorkommt oder gar als pathognomonisch gelten kann, gibt es nicht. Dies belegen die sehr unterschiedlichen …

Klassifikationen, Stadieneinteilungen, Graduierungen und Scores

Die Eindeutigkeit von Diagnosen in der täglichen Routine und auch die Vergleichbarkeit wissenschaftlicher Untersuchungen sind unabdingbar verbunden mit der Einhaltung einheitlicher Kriterien in der Nomenklatur und der Terminologie. Dies ist nicht …

Sonstige diagnostische Verfahren

Neben den hämodynamischen, sonographischen und radiologischen diagnostischen Verfahren kann der Einsatz anderer, ergänzender Verfahren notwendig oder wünschenswert sein. Dies betrifft die Biometrie, die Volumetrie, die Planimetrie und die …

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