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CME: Gefäßerkrankungen bei Diabetes mellitus

Einer der Hauptrisikofaktoren für die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) ist der Diabetes mellitus. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von PAVK bei Diabetes kann Amputationen verhindern und die Prognose verbessern. Dabei sind jedoch einige Besonderheiten zu beachten.

Stanford-Typ-B-Dissektion

Aortendissektion CME-Artikel

Die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten im Kontext der Aortendissektion Typ Stanford B (TBAD) haben sich im Verlauf der letzten 3 Jahrzehnte weiterentwickelt. Bei Patienten unter 40 Jahren sollte eine genetische Abklärung erfolgen, um …

Ursachen und Risiken von spontanem Liquorverlust

Hirndruck CME-Artikel

Spontaner Liquorverlust ist selten, kann aber schwerwiegende Folgen haben. Deshalb ist es wichtig, ihn frühzeitig zu erkennen und therapeutische Maßnahmen einzuleiten. Gerade bei adipösen Frauen im gebärfähigen Alter sollte auch an eine …

Varikosis – aktuelle Therapiekonzepte

Varikosis CME-Artikel

Die Varikosis ist eine chronische progressive Krankheit und äußert sich durch Varizen der unteren Extremitäten. Typische Symptome sind Schmerzen, Schwellungen in den Beinen und ein Schweregefühl. Diese Symptome werden durch einen pathologischen …

Katheterassoziierte Gefäßkomplikationen

Aneurysmen CME-Artikel

Minimal-invasive Behandlungstechniken spielen in der Diagnostik und Therapie von Gefäßerkrankungen eine maßgebliche Rolle, sowohl für elektive Eingriffe als auch in der Notfallbehandlung gefäßassoziierter Krankheitsbilder. Trotz des raschen …

CME: Die Lungenembolie in der hausärztlichen Praxis

Die Symptomatik der Lungenembolie ist unspezifisch, was die Diagnose zu einer Herausforderung machen kann. Dies gilt umso mehr, da die Erkrankung aufgrund des hohen Frühmortalitätsrisikos ein schnelles und intentionales Handeln erfordert.

CME: Prävention demenzieller Erkrankungen

Demenz CME-Artikel

Mit zunehmender Lebenserwartung steigt die Prävalenz von Demenzerkrankungen stark an. Dieser CME-Kurs gibt Ihnen einen Überblick über die Risikofaktoren für Demenzerkrankungen und zeigt Ihnen auf, welche präventiven Maßnahmen das Demenzrisiko senken.

Weiterführende Themen

Bei der Varikose macht eine Vielzahl an etablierten Therapieoptionen eine individuelle und befundadaptierte Behandlung möglich. Die duplexsonografisch gestützte Schaumsklerosierung bietet für Patientinnen und Patienten eine deutlich erhöhte Wirksamkeit im Vergleich zur Sklerosierung mit flüssigem Verödungsmittel.

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Einer der Hauptrisikofaktoren für die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) ist der Diabetes mellitus. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von PAVK bei Diabetes kann Amputationen verhindern und die Prognose verbessern. Dabei sind jedoch einige Besonderheiten zu beachten.

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Bei der konventionellen systematischen Lymphonodektomie (LNE) müssen oft zahlreiche Lymphknoten entfernt werden, Lymphödeme können eine Folge sein. Die Sentinel-LNE könnte die Morbidität verringern und ist bereits bei einigen Entitäten etabliert. Doch wie sicher ist diese Methode? Der Stellenwert und die Evidenz bei gynäkologischen Krebserkrankungen wird im Beitrag aufgearbeitet.

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Arteriosklerose noch normal?

Neurologische Diagnostik Übersichtsartikel

Bei einer Patientin, die sich in langjähriger nervenärztlicher Behandlung befand, werden Gefäßveränderungen diagnostiziert. Sind diese banal oder ist diese mittlerweile an einer chronisch myeloischen Leukämie erkrankte Frau gefährdet? Lesen Sie hier von einem Fall, der es in sich hatte.

Massive Blutdruckabfälle bei Kopfbewegungen – Ihre Diagnose?

In der Hochdrucksprechstunde stellt sich eine 62-jährige Patientin mit seit Jahren bestehendem Bluthochdruck vor. Die Patientin berichtet, dass seit einigen Jahren bei bestimmten Kopfbewegungen massive Blutdruckabfälle und Schwindelattacken auftreten. Was ist die Ursache?

Erstdiagnose Diabetes mellitus nach Verletzung durch Seeigelstachel

Das „diabetic holiday foot syndrome“ beschreibt üblicherweise während des Urlaubs entstandene Fußverletzungen bei Menschen, deren Diabetes mellitus seit langem bekannt war. In diesem Fall aber geht es um einen Patienten, der von seinem Diabetes mellitus nichts wusste. Er trat während eines Badeurlaubs in Sansibar in einen Seeigel. Sein Vorfuß musste amputiert werden.

InspeCKD - Analyse zur Nutzung von Labordiagnostik im Kontext der chronischen Nierenerkrankung

Hintergrund: Die Diagnose „chronische Nierenerkrankung“ (CKD) wird in Deutschland trotz einer hohen Prävalenz nur bei einem geringen Anteil der Patientinnen und Patienten frühzeitig gestellt. Insbesondere Personen mit Bluthochdruck, Diabetes …

Kardio-renovaskuläre Gesundheit: Die neuen Leitlinien

Hypertonie Übersichtsartikel

Der jüngste Hypertoniekongress in Berlin stand unter dem Motto „Herausforderung Hypertonie - Wege zur kardio-renovaskulären Gesundheit 2030“. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Diskussion um die neuen Leitlinien der Europäischen …

Periphere arterielle Verschlusskrankheit und Wearables

Die Behandlung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit im Stadium II (Claudicatio intermittens) beinhaltet die Bekämpfung der Symptomatik und allgemein die Reduktion des kardiovaskulären Risikos aufgrund der atherosklerotischen …

Klinik und Therapie der Trikuspidalklappeninsuffizienz

Die Trikuspidalklappeninsuffizienz (TI) wurde in der Vergangenheit trotz des gehäuften Auftretens und assoziierten Mortalitätsrisikos zu wenig berücksichtigt. Dies lag im Wesentlichen an der unzureichenden medikamentösen und der riskanten …

Lipidsenkende Therapie nicht am Cholesterinwert allein ausrichten!

Die LDL-Cholesterinsenkung mit Statinen stellt einen zentralen Ansatz zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen dar und ist Teil praktisch aller diesbezüglicher Leitlinien. Dabei den Cholesterinwert als alleinigen Parameter zu nutzen ist häufig ein Fehler.

Gute Blutdruckeinstellung beugt VHF vor

Vorhofflimmern Kommentierte Studie

Die arterielle Hypertonie ist einer der wesentlichen Risikofaktoren für Vorhofflimmern (VHF). In einer Post-hoc-Analyse der SPRINT-Studie wurde der präventive Nutzen einer blutdrucksenkenden Therapie beleuchtet.

Blutdruckexazerbation durch zu viel Lakritz

Hypokaliämie Übersichtsartikel

Aufgrund der suggestiven Kombination aus nicht kontrolliertem Bluthochdruck und Hypokaliämie ergab sich die Verdachtsdiagnose eines primären Hyperaldosteronismus. Da weder eine Therapie mit einem Mineralokortikoidrezeptor-Antagonisten noch einem …

Angina pectoris ohne Stenosen in der Koronarangiographie

Krankheiten der Arterien Übersichtsartikel

Die koronare Mikrozirkulation ist verantwortlich für die Regulation und Verteilung des Blutflusses, um den regionalen myokardialen Bedarf zu decken [ 3 , 4 ]. Neben der epikardialen koronaren Strombahn kann auch die Mikrozirkulation von …

Screening, Risikostratifizierung und CT-Bildgebung zur Abklärung der koronaren Herzkrankheit

Eine Vielzahl von Risikofaktoren beeinflussen die Entstehung der koronaren Herzkrankheit (KHK). Deren effektive Behandlung ist essenziell, um nachfolgend kardiovaskuläre Ereignisse, wie beispielsweise einen Myokardinfarkt, zu verhindern. Neben …

Empfehlungen zur Fachweiterbildung von Pflegefachpersonen der Intensivstation bei der Behandlung des Bauchaortenaneurysmas: Ergebnisse eines modifizierten Delphi-Verfahrens mit Expert:innen

Open Access Bauchaortenaneurysma Originalie

Die prophylaktische Ausschaltung des Bauchaortenaneurysmas (BAA) zur Verhinderung einer Aortenruptur stellt eine zentrale Aufgabe der Gefäßchirurgie und weiterer beteiligter Fächer dar. Während mehrere Screeningstudien aus den 1990er-Jahren für …

Sonderformate

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Spagat zwischen Leitlinien und klinischem Alltag

Wie Leitlinienempfehlungen zur medikamentösen Antikoagulation zu interpretieren sind, erläutert Prof. Beyer-Westendorf im folgenden Interview. Denn die klinische Situation von Krebspatienten kann sich im Behandlungsverlauf stetig ändern und damit auch das Risiko für venöse Thromboembolien. Dementsprechend komplex kann das Management krebsassoziierter Thrombosen werden. Patienten mit gastrointestinalen Tumoren nimmt er dabei genauer unter die Lupe.

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Herausforderungen und Management krebsassoziierter Thrombosen (Link öffnet in neuem Fenster)

In der Therapie und Prophylaxe krebsassoziierter Thrombosen bietet niedermolekulares Heparin (NMH) Vorteile gegenüber den DOAK, da keine pharmakokinetischen Wechselwirkungen mit Komedikationen zu erwarten sind und das Blutungsrisiko tendenziell geringer ist. Wird ein DOAK bei Krebspatienten erwogen, muss daher das Blutungsrisiko für jeden einzelnen Tumorpatienten individuell abgeschätzt werden. Bei bestimmten Komedikationen sollten DOAK nicht angewendet werden.

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CAT-Management - Was gibt es Neues bei den NMH

In seinem Vortrag blickt Prof. Langer, Hamburg, zurück auf die größte NMH-Studie vs. VKA bei Patienten mit krebsassoziierten Thrombosen und stellt aktuelle Post-hoc Subgruppen-Analysen vor. Aus den Daten zieht er relevante Schlüsse für die Antikoagulation im Praxisalltag bei besonders risikobehafteten Patienten mit gastrointestinalen oder metastasierten Tumoren aber auch mit hämatologischen Erkrankungen. Darüber hinaus bespricht er Metaanalysen zur Wirksamkeit und Sicherheit von NMH sowie Studien zur Persistenz und Adhärenz einer parenteralen Antikoagulation.

Videos und Webinare

Praxisrelevante Hypertonie-Fortbildung

Webinar | 27.09.2023 | 17:30

Auch 2023 bietet Ihnen die Zeitschrift MMW-Fortschritte der Medizin in Zusammenarbeit mit der Deutschen Hochdruckliga ein Fortbildungs-Webinar zum Bluthochdruck an. Die Themen im Webinar sind aktuell und praxisrelevant: Wie praxisreif sind Wearables und Apps – was kann man empfehlen? Welche Blutdruck-Zielwerte gelten für wen und wann? Und warum macht es Sinn, gleich mit einer Kombinationsbehandlung zu beginnen, und worauf ist dabei zu achten?

MMW – Fortschritte der Medizin

Buchkapitel zum Thema

Bluttransfusion und Patient Blood Management

Bei einem 58-jährigen Patienten mit einem Hb-Wert von 6,5 g/dl, der nach operativer Ausschaltung eines Bauchaortenaneurysmas auf der Intensivstation unerwartet nachblutet, soll eine Bluttransfusion durchgeführt werden. Wenige Minuten nach der …

Lungenembolie

Der Rettungsdienst bringt eine 78-jährige und etwa 90 kg schwere Patientin in die ZNA. Die Patientin war in ihrer Küche synkopiert und von den Angehörigen noch bewusstseinsgetrübt vorgefunden worden. Seit dem Vortag hatte sie rezidivierend …

Vom Symptom zur Diagnose

Der technische Fortschritt bei den Sonographiegeräten, der zur Herstellung mobiler und sogar tragbarer Geräte geführt hat, hat den raschen Einsatz der Sonographie am Krankenbett für eine große Zahl von Indikationen ermöglicht. Der Schallkopf dient …

Formen der Varikose

Der Begriff „Varize“ lässt sich zurückführen auf die lateinische Wortwurzel Varix = Knoten. Viele eingeführten Krankheitsbezeichnungen stammen aus einer Zeit, in der die medizinische Diagnostik sich weitgehend auf die „Anschauung“ verlassen …

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