Skip to main content
Psychiatrie Angst- oder furchtbezogene Störungen

Angst- oder furchtbezogene Störungen

AID-System für „schwierigen“ Patienten

In der Praxis stellt sich vor der Verordnung eines AID-Systems die Frage: Ist der Patient in der Lage damit umzugehen? Hat er einen Nutzen davon? Dass hier durchaus auch Patienten, die früher nicht als Kandidaten für ein solches System angesehen waren, für Überraschungen gut sind, zeigt dieser Fall.

weiterlesen

Kasuistiken

AID-System für „schwierigen“ Patienten

In der Praxis stellt sich vor der Verordnung eines AID-Systems die Frage: Ist der Patient in der Lage damit umzugehen? Hat er einen Nutzen davon? Dass hier durchaus auch Patienten, die früher nicht als Kandidaten für ein solches System angesehen waren, für Überraschungen gut sind, zeigt dieser Fall.

Doch kein Alzheimer?

Drei Jahre lang litt eine 63-jährige Patientin unter zunehmenden Gedächtnisproblemen, dann brachte eine Operation die überraschende Wende: Lesen Sie mehr über diesen bemerkenswerten Fall, bei dem die Ärztinnen und Ärzte zunächst von einer beginnenden Alzheimer-Krankheit ausgingen.

Persistierende depressive Störung und komorbide soziale Angststörung: Wie behandeln?

Ein 60 Jahre alter Mann leidet seit Jahren unter einer depressiven Verstimmung und sozialen Ängsten: Er stellt die in seinem Leben getroffenen Entscheidungen infrage und fürchtet sich davor, im Mittelpunkt zu stehen. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es und welche Schwierigkeiten können sich ergeben?

Weitere Artikel aus unseren Fachzeitschriften

Langzeitverläufe bei Angststörungen

Angststörungen sind bezüglich ihrer klinischen, epidemiologischen und pathogenetischen Charakteristika querschnittlich gut beschrieben. Wie sich erkrankungsassoziierte Befunde über die Lebensspanne entwickeln und wodurch Symptom- oder …

Management komplexer Angsterkrankungen – ein Fall für die stationäre Behandlung?

Epidemiologisch betrachtet gehören Angsterkrankungen mit einer Lebenszeitprävalenz von bis zu 25 % zu den häufigsten psychischen Störungen und sind vielfach mit erheblichen Beeinträchtigungen für den Einzelnen sowie massiven Kosten für das …

Digitale Gesundheitsanwendungen in der Psychiatrie und Psychotherapie

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) als „Apps auf Rezept“ werden zunehmend von Patientinnen und Patienten genutzt. Der Nutzen überwiegt die zu erwartenden Risiken und Nebenwirkungen. Die Indikationsbereiche für DiGA werden zunehmend erweitert. Der Artikel listet die aktuell verfügbaren DiGA aus der Liste des BfArM im Bereich Psyche auf.

Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen

  • Angst
  • Fachbeiträge der DGKiZ / Focus articles of the DGKiZ

Dieser Beitrag widmet sich dem Vorliegen von Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen. Inhalte sind neben einer Einführung u. a. Klassifikation und Erscheinungsbild, Epidemiologie sowie Interventionen. Abschließend sollen einige praktische …

Vitiligo: Viel mehr als weiße Flecken

Vitiligo ist eine ernst zu nehmende Erkrankung mit einem entstellenden, stigmatisierenden Charakter. Dabei sind die sichtbaren Veränderungen der Haut nur ein Teil des Problems; die emotionalen und sozialen Auswirkungen sind oft tiefgreifender und beeinträchtigen die Lebensqualität betroffener Menschen massiv.

Outdoor-Gruppensport hilfreich bei psychischen Störungen?

Profitieren psychisch kranke Menschen in der ambulanten psychiatrischen Versorgung von moderatem Sport in der Gruppe? Eine ambulante multizentrische Studie ging dieser Frage nach.

Treten nach Long-COVID mehr psychiatrische Erkrankungen auf?

In einer US-amerikanischen Bevölkerungsstudie mit großer Kontrollgruppe wurde untersucht, ob es im Rahmen eines Langzeit-COVID-Syndroms zu vermehrten psychiatrischen Manifestationen kommt. Prof. Diener hat sich diese Studie genauer angesehen und kommentiert sie hier für Sie.

Einsatz von Immersion und Virtueller Realität in der Psychotherapie

In der Virtuellen Realität haben die Anwendenden das Gefühl, sich in einer computererschaffenen Welt zu befinden. Störungsrelevantes emotionales Erleben lässt sich mit VR gut aktivieren und bearbeiten. In der Therapie ist sie deshalb für manche Entitäten bereits ein evidenzbasiertes Hilfsmittel.

Arbeitsunfähigkeit bei psychischen Störungen – ökonomische, individuelle und behandlungsspezifische Aspekte

Mit den Veränderungen der modernen Arbeitswelt gehen Belastungen einher, die die psychische Gesundheit von Arbeitnehmenden negativ beeinflussen können. Im Einklang damit zeigt sich ein Anstieg des Anteils der Arbeitsunfähigkeits(AU)-Tage aufgrund …

Buchkapitel zum Thema

Depression, Angststörungen, bipolare Störung, Schizophrenie, Aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätssyndrom

Die meisten Gruppen von Psychopharmaka werden heutzutage für eine Vielzahl von Indikationen eingesetzt, die in den letzten eineinhalb Jahrzehnten sowohl bei den Antidepressiva wie auch bei den Antipsychotika deutlich erweitert wurden. So kann es …

Agoraphobie und Panikerkrankung

Unter Agoraphobie versteht man die angstgetriebene Vermeidung von Straßen, Verkehrsmitteln oder Kaufhäusern. Patienten leiden regelhaft auch noch unter vielfältigen sonstigen Phobien wie Klaustrophobie (Angst vor engen oder überfüllten Räumen) …

Arbeitsängste und Arbeitsplatzphobie

Arbeitsbezogene Ängste sind spezifische auf den Gegenstand „Arbeit(splatz)“ bezogene Ängste im Sinne von Sorgenängsten, phobischen Ängsten, Insuffizienzängsten oder krankheitsbezogenen Ängsten. Behandlungsansätze müssen das Thema Arbeit und …

Soziale Ängste

Von einer Sozialen Angststörung spricht man, wenn die Angst so stark wird, dass die Person dauerhaft hierunter leidet und in ihrem beruflichen und sozialen Leben erheblich beeinträchtigt ist. Hauptmerkmal der Sozialen Angststörung ist die …

Nicht gefunden, wonach Sie suchten?

Probieren Sie es mit der Suchfunktion:

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Okzipitale Nervenstimulation: Op.-Erfahrungen aus Dänemark

Derzeit gibt es kein breit akzeptiertes Standardprotokoll, was das chirurgische Vorgehen bei okzipitaler Nervenstimulation betrifft. Ein Ärzteteam aus Dänemark hat nun seinen Ansatz vorgestellt, der bestimmte Vorteile bieten soll.

Stumme Schlaganfälle − ein häufiger Nebenbefund im Kopf-CT?

In 4% der in der Notfallambulanz initiierten zerebralen Bildgebung sind „alte“ Schlaganfälle zu erkennen. Gar nicht so selten handelt es sich laut einer aktuellen Studie dabei um unbemerkte Insulte. Bietet sich hier womöglich die Chance auf ein effektives opportunistisches Screening?

Die elektronische Patientenakte kommt: Das sollten Sie jetzt wissen

Am 15. Januar geht die „ePA für alle“ zunächst in den Modellregionen an den Start. Doch schon bald soll sie in allen Praxen zum Einsatz kommen. Was ist jetzt zu tun? Was müssen Sie wissen? Wir geben in einem FAQ Antworten auf 21 Fragen.

Das alles ändert sich für Arztpraxen in 2025

  • 31.12.2024
  • EBM
  • Nachrichten

Ab Januar greifen jede Menge Neuerungen – ob im EBM, Arbeits- und Steuerrecht oder bei der digitalen Vernetzung. Darunter einige Verbesserungen, aber teils auch Mehraufwand. „Same procedure as every year?“ – Ein Überblick.