Skip to main content
Hauptrubriken
CME Facharzt-Training Webinare Zeitschriften Bücher e.Medpedia Podcast
Service
Jobbörse Info & Hilfe
Fachgebiete
Anästhesiologie Allgemeinmedizin Arbeitsmedizin Augenheilkunde Chirurgie Dermatologie Gynäkologie und Geburtshilfe HNO Innere Medizin Kardiologie Neurologie Onkologie und Hämatologie Orthopädie und Unfallchirurgie Pädiatrie Pathologie Psychiatrie Radiologie Rechtsmedizin Urologie Zahnmedizin
Themen
Klimawandel und Gesundheit Neues aus dem Markt COVID-19 Praxis und Beruf Seltene Erkrankungen GOÄ & EBM Panorama
Sammlungen
Kasuistiken Algorithmen & Infografiken Blickdiagnosen Arthropedia FlapFinder (für Dermatochirurgen) Videos Kongressberichterstattung Medizin für Apothekerinnen und Apotheker Für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Für Medizinstudierende

Live-Webinar: Aktuelle Leitlinien bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Konkret geht es um den Diabetes-Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen oder Risiken, die Herzinsuffizienz sowie die kardiovaskuläre Primär- und Sekundärprävention. Sind Sie hier schon auf dem neuesten Stand? Unsere Experten beleuchten, wo und warum das bisherige Procedere geändert werden soll und was in der Praxis sinnvoll ist. Holen Sie sich Ihr Update und 2 CME-Punkte beim MMW-Webinar am 24. April von 17.30 bis 19 Uhr. 
Erweiterte Suche
Anmelden
nach oben
InFo Neurologie + Psychiatrie
Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie 2/2021

26.02.2021 | Affektive Störungen | Journal club

Trends in der Depressionsprävalenz in Deutschland

Verdopplung der Depressionsdiagnosen

verfasst von: Prof. Dr. med. Michael Hüll

Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie | Ausgabe 2/2021

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Fragestellung: Wie hat sich die Häufigkeit von Depressionsdiagnosen in den Abrechnungsdaten der Krankenkassen in Deutschland von 2009 bis 2017 entwickelt? …
Literatur
1.
Bretschneider J et al. BMC Psychiatry 2018; 18: 394
Metadaten
Titel
Trends in der Depressionsprävalenz in Deutschland
Verdopplung der Depressionsdiagnosen
verfasst von
Prof. Dr. med. Michael Hüll
Publikationsdatum
26.02.2021
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
InFo Neurologie + Psychiatrie / Ausgabe 2/2021
Print ISSN: 1437-062X
Elektronische ISSN: 2195-5166
DOI
https://doi.org/10.1007/s15005-021-1835-6

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2021

InFo Neurologie + Psychiatrie 2/2021 Zur Ausgabe

Journal club

Kein erhöhtes Blutungsrisiko

Journal club

Spezifische Psychotherapie immer anbieten

Aktuell

Intrazerebrale Blutung: Starker Einfluss des Ödems auf den Verlauf

Journal club

Vorhofohrverschluss genauso wirksam wie die Behandlung mit einem NOAK

Journal club

Bessere Prognose durch frühe Intervention?

Info Pharm

Evolution der C5-Komplement-Inhibition

Passend zum Thema

ANZEIGE

Mittelgradige Depressionen & Johanniskraut: Das hat sich geändert

Affektive Störungen

Die Behandlungsempfehlungen bei mittelgradiger Depression wurden erneuert und der Einsatz von Johanniskraut entscheidend präzisiert – welche zwei Empfehlungen Sie aus der aktualisierten Depressions-Leitlinie jetzt kennen sollten.

ANZEIGE

3 Kernaussagen: Cochrane-Analyse untersucht Johanniskrautextrakte

Affektive Störungen

Johanniskraut gehört zu den am besten untersuchten pflanzlichen Arzneimitteln. Die Ergebnisse zur Wirksamkeit bei Depressionen wurden u. a. in einem Cochrane-Review analysiert [1]. Wie das pflanzliche Antidepressivum dabei abschnitt und welche drei Kernaussagen Sie für die Praxis kennen sollten, lesen Sie hier.

ANZEIGE

Depression behandeln. Natürlich.

Content Hub

Aktuelle Ergebnisse aus in-vitro- und in-vivo-Untersuchungen liefern detaillierte Erklärungen zum Wirkmechanismus von hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt: Neu ist die Erkenntnis, dass der Johanniskraut-Extrakt bei chronischem Stress die deregulierte Stressantwort der überaktiven HPA-Achse sowie die Expression des Stressgens FKBP5 normalisieren kann. Mehr zum aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Therapie von Depressionen erfahren Sie hier. 

Bayer Vital GmbH
Bildnachweise