Skip to main content
Erschienen in: ästhetische dermatologie & kosmetologie 6/2016

01.12.2016 | Wundbehandlung | infopharm

Wundbehandlung

Antimikrobielle Peptide für die Wundbehandlung

verfasst von: red

Erschienen in: ästhetische dermatologie & kosmetologie | Ausgabe 6/2016

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Antimikrobielle Peptide unterscheiden sich von herkömmlichen Antibiotika in vielerlei Hinsicht — allen voran durch eine geringe Tendenz zur Ausbildung von Resistenzen. In der Therapie von Wunden findet das antimikrobielle Peptid (AMP) Tyrothricin (Tyrosur®) Anwendung. Der Wirkstoff umfasst mit seinem Wirkspektrum die wichtigsten Erreger von Wundinfektionen, zeigt dabei eine gute antimikrobielle Effektivität sowie Verträglichkeit und fördert zugleich die Wundheilung. Er ist zugelassen zur Behandlung von kleinflächigen, oberflächlichen, wenig nässenden Wunden mit bakterieller Superinfektion mit Tyrothricin-empfindlichen Erregern, wie z. B. Riss-, Kratz- und Schürfwunden. …
Literatur
Zurück zum Zitat Nach Informationen von Engelhard Arzneimittel Nach Informationen von Engelhard Arzneimittel
Metadaten
Titel
Wundbehandlung
Antimikrobielle Peptide für die Wundbehandlung
verfasst von
red
Publikationsdatum
01.12.2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Schlagwort
Wundbehandlung
Erschienen in
ästhetische dermatologie & kosmetologie / Ausgabe 6/2016
Print ISSN: 1867-481X
Elektronische ISSN: 2198-6517
DOI
https://doi.org/10.1007/s12634-016-5378-7

Weitere Artikel der Ausgabe 6/2016

ästhetische dermatologie & kosmetologie 6/2016 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Dermatologie

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Update Dermatologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.