Die Schlaganfallprävalenz hat in den letzten Jahren zugenommen. Etwa ein Viertel davon sind Wake-up-Strokes: Schlaganfälle, bei denen die Betroffenen mit den Symptomen erwachen. Inzwischen gibt es Kriterien, wie sich anhand der Bildgebung einschätzen lässt, wer von einer Thrombolyse oder Thrombektomie profitiert.
Für die Akutbehandlung ist es wichtig, den Zeitpunkt des Schlaganfalls mithilfe eines MRT-Mismatchs zu bestimmen.