In unserer nephrologisch-hypertensiologischen Sprechstunde stellte sich eine 68-jährige Patientin aufgrund einer seit mindestens 3 Monaten bestehenden und sich rasch verschlechterten arteriellen Hypertonie in Verbindung mit einer akuten proteinurischen Nierenerkrankung vor. Zuletzt bestand eine arterielle Hypertonie Grad 3 mit zwischenzeitlichen Blutdruckwerten von > 200/> 120 mmHg in der häuslichen Blutdruckmessung (HBDM) und Tages-Durchschnittswerten von 168/118 mmHg in der ambulanten Blutdruckmessung (ABDM) in Verbindung mit holocephalen Cephalgien und einer Flush-Symptomatik.
In Zusammenarbeit mit der Deutschen Hochdruckliga e. V. DHL® - Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention Vorsitzender: Prof. Dr. med. U. Wenzel, Hamburg
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Was ist Menschen bei der ärztlichen Entscheidung für ein Therapieregime bei pulmonal arterieller Hypertonie (PAH) wichtig? Erfahren Sie mehr zu aktuellen Daten der ersten PAH-Patientenpräferenzstudie. Die Ergebnisse könnten bei der Erstellung von personalisierten Behandlungsplänen hilfreich sein.