Skip to main content
Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin 8/2022

22.04.2022 | Arterielle Hypertonie | Kongressberichte

Ergebnisse der CHAP-Studie sprechen dafür

Milde Hypertonie in der Schwangerschaft: Behandeln oder nicht?

verfasst von: Veronika Schlimpert

Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin | Ausgabe 8/2022

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Schwangere Frauen profitieren schon im Falle eines milden Hypertonus (ab 140/90 mmHg) von einer anti- hypertensiven Therapie. Das ist das Ergebnis der beim ACC 2022 vorgestellten CHAP-Studie. Eine bei solchen Werten initiierte Bluthochdrucktherapie konnte die Häufigkeit von Schwangerschaftskomplikationen deutlich reduzieren.
Metadaten
Titel
Ergebnisse der CHAP-Studie sprechen dafür
Milde Hypertonie in der Schwangerschaft: Behandeln oder nicht?
verfasst von
Veronika Schlimpert
Publikationsdatum
22.04.2022
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
MMW - Fortschritte der Medizin / Ausgabe 8/2022
Print ISSN: 1438-3276
Elektronische ISSN: 1613-3560
DOI
https://doi.org/10.1007/s15006-022-1110-x

Weitere Artikel der Ausgabe 8/2022

MMW - Fortschritte der Medizin 8/2022 Zur Ausgabe

Geschichten aus der Praxis

Jugendmode

Passend zum Thema

ANZEIGE

SGLT-2-Inhibitoren für alle Patient:innen mit chronischer Herzinsuffizienz empfohlen

Das ESC-Leitlinien-Update 2023 bedeutet einen Paradigmenwechsel in der Behandlung der Herzinsuffizienz (HF), denn nun werden SGLT-2i sowohl für HFrEF, als auch für HFmrEF und HFpEF empfohlen. Somit können jetzt alle Patient:innen mit HF von SGLT-2i als zentralem Bestandteil der Therapie profitieren.

ANZEIGE

Dapagliflozin als neue Therapieoption zur Behandlung einer Herzinsuffizienz unabhängig von der Ejektionsfraktion

Dapagliflozin ist nun zur Behandlung aller Patient:innen mit chronischer symptomatischer Herzinsuffizienz zugelassen und bietet somit auch neue Hoffnung für die Therapie von jenen mit HFpEF. In der DELIVER-Studie zeigte der SGLT-2-Inhibitor eine signifikante Reduktion von Herzinsuffizienz-Hospitalisierungen und CV-Todesfällen.

ANZEIGE

ACS-Erstlinientherapie: Konsensbeschluss rät zur DAPT mit Ticagrelor

Ein Konsortium führender Fachgesellschaften erarbeitete jüngst auf Basis umfangreicher Metaanalysen einen Konsens für die Therapie koronarer Herzkrankheiten. Was dabei auffiel: Die duale Plättchenhemmung (DAPT) mit Ticagrelor ist die bevorzugte Therapieoption für das akute Koronarsyndrom (ACS).