Erschienen in:
26.08.2020 | Arthrosen | Industrieforum
Intraartikuläre Hyaluronsäure bei Arthrose
verfasst von:
Redaktion Facharztmagazine
Erschienen in:
Orthopädie & Rheuma
|
Ausgabe 4/2020
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Auszug
Beinahe jeder Dritte der über 60-Jährigen leidet an Gonarthrosesymptomen. Zur medikamentösen Behandlung empfehlen die Fachgesellschaften insbesondere in einem frühen Krankheitsstadium die intraartikuläre Hyaluronsäureinjektion. Dabei gilt: Je früher die Behandlung erfolgt, umso effektiver können der arthrotische Abbauprozess verlangsamt und Schmerzen effektiv reduziert werden [Miller LE et al. Clin Med Insights Arthritis Musculoskelet Disord 2013; 6:57-63]. Diese Vorgehensweise hat sich in der Praxis bewährt, sodass das Spritzen von Hyaluronsäure ins Kniegelenk bereits als Standardbehandlung bei Arthrose anzusehen ist. Dafür eignen sich hochwertige Produkte wie GO-ON®, die 2,5 ml einer sterilen, pyrogenfreien Natriumhyaluronat-Lösung enthalten. Sowohl in GO-ON® (1 %-iges Natriumhyaluronat) als auch in GO-ON® matrix (2 %-iges Natriumhyaluronat) liegt die Hyaluronsäure nicht quervernetzt vor und ist damit der körpereigenen Hyaluronsäure in der Synovialflüssigkeit strukturell sehr ähnlich. …