Erschienen in:
18.01.2023 | Arthrosen | Leitthema
Konversion von anatomischer auf inverse Prothese
Macht das Sinn?
verfasst von:
Dr. med. Sebastian Albers, Dr. med.-univ. Milad Farkhondeh Fal, PD Dr. med. habil. Robert Hudek, Prof. Dr. med. habil. Jörn Kircher
Erschienen in:
Die Orthopädie
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Ausgabe 2/2023
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Zusammenfassung
Die Implantation von Schulterendoprothesen zeigt weiter steigende Fallzahlen in den entwickelten Industrienationen. Damit einher geht eine gewisse Anzahl an Revisionseingriffen. Die Konversion auf inverse Endoprothesensysteme ist der mit Abstand häufigste Revisionseingriff. Abhängig vom vorliegenden Primärimplantat und der individuellen Situation kann der chirurgische Aufwand und Ressourcenverbrauch erheblich sein. Besonders günstige Revisionsszenarien liegen bei der Konversion von schaftfreien Primärimplantaten vor, die Teil eines Plattformsystems sind und eine Konversion von anatomischen auf inverse Teilkomponenten erlauben.