Bei Senioren, die mit Antikoagulanzien oder Plättchenhemmern behandelt werden, lassen sich offenbar nach einem Sturz nicht häufiger intrakranielle Blutungen nachweisen als bei Patienten gleichen Alters, die diese Medikamente nicht einnehmen müssen; vorausgesetzt, es handelt sich um ein Niedrigenergietrauma.
13.03.2020 | Arzneimitteltherapie bei Älteren | Nachrichten