Die Hintergründe, wie es in der klinisch-onkologischen Praxis zu Arzneimittelwechselwirkungen kommen kann, sind vielschichtig. Generell ist es sinnvoll und hilfreich, die Abbauwege eines "small molecule inhibitors" (SMI) zu kennen, um deren Beeinflussbarkeit durch z. B. bekannte CYP3A-Induktoren/Inhibitoren abschätzen zu können, so dass im Rahmen eines "Onkologischen Stewardship" Alternativen aufgezeigt werden können, inwieweit innerhalb einer SMI-Substanzklasse oder einer Komedikation Optionen einer weniger interaktionsanfälligen Kombination bestehen.
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