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11.01.2016 | Asthma bronchiale | Kommentierte Studie | Online-Artikel

Differenzialdiagnosen bei Dyspnoe

„Brustenge“ spricht eher für Asthma

verfasst von: Prof. Dr. med. Hermann Sebastian Füeßl

Die subjektive Beschreibung von Atemnot durch einen Patienten ist objektiv nur schwer einzuordnen. Forscher haben dennoch versucht Kriterien zu finden, die Rückschlüsse auf die Lungenerkrankung zulassen. Ein paar Hinweise konnten sie herausarbeiten.

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COPD und nicht-invasive Behandlungsmethoden

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Nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden wie die nicht-invasive Beatmung (NIV) können die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität von COPD-Patienten erheblich verbessern und das Sterberisiko senken. Die NIV-Therapie zur Behandlung von fortgeschrittener COPD hat Eingang in die neuen S2k-Leitlinien zur COPD-Therapie gefunden.

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Ärzte profitieren von digitaler Therapiebegleitung ihrer NIV-Patienten durch einen verlässlichen Partner, weil diese sich besser versorgt fühlen und die Therapie weniger häufig abbrechen. Das entlastet das Gesundheitssystem und schwer Erkrankte gewinnen Lebensqualität.

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Nicht-invasive Beatmung ist für Menschen mit chronisch hyperkapnisch respiratorischer Insuffizienz eine bewährte Therapie. Eine Schweizer Studie untersuchte die Auswirkungen der Beatmung auf über 75-Jährige und belegt nun deren Wirksamkeit.