Skip to main content
Erschienen in: hautnah dermatologie 6/2018

16.11.2018 | Atopische Dermatitis | Industrieforum

Präventionsstrategien bei atopischer Dermatitis

verfasst von: red

Erschienen in: hautnah dermatologie | Ausgabe 6/2018

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

_ Laut Prof. Claudia Traidl-Hoffmann, München und Augsburg, sind etwa 40 % der Europäer von Allergien betroffen, Tendenz steigend. Unter den Umwelteinflüssen scheinen psychosoziale Faktoren bereits während der Schwangerschaft und Kindheit hinsichtlich der Manifestation atopischer Erkrankungen eine Rolle zu spielen. Dennoch werden diese Faktoren nach Erfahrungen von Traidl-Hoffmann in der Praxis häufig vernachlässigt. Auch in späteren Jahren kommen Patienten mit atopischer Dermatitis oft in einen Teufelskreis von Stress und Exazerbationen. …
Literatur
Zurück zum Zitat Nach Informationen von La Roche-Posay Nach Informationen von La Roche-Posay
Metadaten
Titel
Präventionsstrategien bei atopischer Dermatitis
verfasst von
red
Publikationsdatum
16.11.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
hautnah dermatologie / Ausgabe 6/2018
Print ISSN: 0938-0221
Elektronische ISSN: 2196-6451
DOI
https://doi.org/10.1007/s15012-018-2938-8

Weitere Artikel der Ausgabe 6/2018

hautnah dermatologie 6/2018 Zur Ausgabe

Passend zum Thema

ANZEIGE

Umfrage: Topika mit Dexpanthenol bei Radiodermatitis empfohlen

In der topischen Prävention der akuten Radiodermatitis werden Zubereitungen mit Dexpanthenol oder Harnstoff von deutschsprachigen Fachkreisen in der Radioonkologie am häufigsten empfohlen und als am wirksamsten bewertet. Bei der Behandlung der strahlenbedingten Hautschäden liegen Topika mit Dexpanthenol oder Kortikosteroide vorn [1]. 

ANZEIGE

Handekzem: Adhärenz bei topischer Therapie nicht zufriedenstellend

Einer klinischen Studie zufolge wendet nur etwa die Hälfte der Ekzem-Patient:innen ihre topische Therapie mit Kortikosteroiden wie verordnet an. Darüber hinaus nahm die Adhärenz im Zeitverlauf weiter ab. Bei einer gleichzeitig applizierten barrierestabilisierenden Basiscreme blieb die Anwendungsfrequenz dagegen über die Zeit stabil [1]. 

ANZEIGE

Bepanthen® unterstützt bei vielen Indikationen die Regeneration der Haut

Content Hub

Bepanthen® Wund- und Heilsalbe wird heute wie bei der Einführung vor 70 Jahren erfolgreich bei kleinen Alltagsverletzungen eingesetzt. Moderne Forschung – Untersuchungen an Hautmodellen, Genexpressionsanalysen und klinische Studien – schafft darüber hinaus Evidenz für neue Anwendungsgebiete. So kann die Dexpanthenol-haltige Salbe heute z.B. zur Nachbehandlung einer Lasertherapie bei aktinischer Keratose oder Tattoo-Entfernung eingesetzt werden. Erfahren Sie hier mehr über moderne Forschung zu Bepanthen.

Bayer Vital GmbH

Passend zum Thema

ANZEIGE

Die entscheidende Rolle des Mikrobioms bei atopischer Dermatitis

Bei atopischer Dermatitis besteht eine direkte Korrelation des Schweregrad der Erkrankung und einer verminderten Diversität des Mikrobioms. Studiendaten zeigen, dass durch eine Behandlung mit Emollienzien plus, die Besiedelung mit Staphylokokken reduziert und das Mikrobiom stabilisiert werden kann.

ANZEIGE

Welche Bedeutung hat das Mikrobiom bei Wundheilung und AD?

Warum hat das Mikrobiom der Haut in den letzten Jahren in der Wissenschaft an enormer Bedeutung gewonnen? Welche Möglichkeiten ergeben sich dadurch für die Behandlung bei Hautkrankheiten wie atopischer Dermatitis und der Wundheilung? Dies erläutert Prof. Thomas Luger im Interview.

ANZEIGE

Neueste Erkenntnisse zum Hautmikrobiom: vier Experten im Gespräch

Content Hub

Die Experten Prof. Luger (Münster), Prof. Zuberbier (Berlin), Prof. Thaçi (Lübeck) und PD Dr. Jansen (Essen) erörtern im von La Roche Posay unterstützen Expertenworkshop die Bedeutung des Mikrobioms für verschiedene Hautkrankheiten wie atopische Dermatitis, Akne oder Rosazea.

La Roche Posay