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Ausgewählte Artikel aus dem Themengebiet

Ausgewählte Artikel aus dem Themengebiet

19.04.2024 | Gliome | Journal club

Vorasidenib bei niedriggradigen Gliomen

verfasst von:
Dr. med. Clemens Seidel, Prof. Dr. Dr. med. Nils H. Nicolay
Hormonelles Kontrazeptivum

16.04.2024 | Maligne primäre ZNS-Tumoren | Nachrichten

Manche Gestagene können das Risiko für Meningeome erhöhen

Die Anwendung bestimmter Gestagene ist mit einem höheren Risiko assoziiert, ein intrakraniales Meningeom zu entwickeln. Zu diesem Schluss kommt eine französische Studiengruppe auf der Basis nationaler Gesundheitsdaten.

05.04.2024 | Sturge-Webersche-Krankheit | Kritisch gelesen

Schlechtes Zeichen: Ein Baby mit verschiedenfarbigen Augen

Ein zwei Monate alter Säugling hatte schöne Äuglein: Eines war dunkelbraun, das andere war blau. In einer Augenklinik sollte diesem möglichen Krankheitszeichen nachgegangen werden.

verfasst von:
Cornelius Heyer

08.03.2024 | Hyponatriämie | FB_Übersicht

Apathie nach Prolaktinomresektion

Eine 33-Jährige war plötzlich desorientiert, erkannte Ihren Ehemann nicht mehr und konfabulierte. Sie hat mehrfach erbrochen und wurde dann zunehmend apathisch. Die notfallmäßige Aufnahme erfolgte wegen unklarem neurologischen Zustandsbild mit progredienter Verwirrtheit und Wesensveränderung.

verfasst von:
Ljuba Dluhosch, Dr. med. Murat Yilmaz

26.02.2024 | Bandscheibenvorfall | Fortbildung

„Operation ist nur dann richtig, wenn Körperfunktionen leiden“

Zum Beitrag „Bandscheibenvorfall - immunologische Argumente für konservative Verfahren“ [Binsfeld H. Schmerzmed. 2023;39,39-42] haben wir in Ausgabe 6/2023 der Schmerzmedizin den Leserbrief „Wichtig ist die Abgrenzung zu radikulären Beschwerden“ …

verfasst von:
Dr. med. Heinrich Binsfeld

22.02.2024 | Subduralhämatom | Nachrichten

Kräftiger Schub für Embolisationstherapie bei subduralen Hämatomen

Als minimalinvasive Behandlungsmethode bei chronischen subduralen Hämatomen erhält die Embolisation der mittleren Hirnhautarterie jetzt starken Rückenwind durch positive Ergebnisse von gleich drei klinischen Studien. Für eine Klasse-I-Empfehlung in künftigen Leitlinien dürfte das genügen.

Radiochirurgie: Hirnmetastase eines nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms frontal rechts

21.02.2024 | Metastasen | Zertifizierte Fortbildung Neurologie

Interdisziplinäre Behandlungsstrategien bei Hirnmetastasierung

Hirnmetastasen sind die häufigsten Hirntumoren im Erwachsenenalter. Bei der Behandlung dieser Metastasen gewinnen zunehmend biologische und pharmakologische Aspekte an Bedeutung, die spezifisch für das ZNS sind. Dieser CME-Kurs gibt einen Überblick über den aktuellen Therapiestandard.

verfasst von:
PD Dr. med. Pia Zeiner, Prof. Dr. med. Claus Rödel, Prof. Dr. med. Marcus Czabanka, Prof. Dr. med. Joachim Steinbach

06.02.2024 | Gliome | Journal club

IDH-Hemmung verlängert PFS beim Gliom

verfasst von:
Prof. Dr. med. Andreas Schalhorn
Computertomographie am 5.Tag nach Beginn der wiederholten Kopfschmerzattacken

01.02.2024 | Kopfschmerzen | Der neurologische Notfall

Alles Migräne, oder was?

Wieso Sie Warnhinweise für das Vorliegen sekundärer Kopfschmerzen sehr ernst nehmen sollten, zeigt Ihnen der hier vorgestellte Fall einer 57-Jährigen mit langjähriger Migräneanamnese und regelmäßiger Triptaneinnahme.

verfasst von:
Dr. C. Hoyer, M. Stuplich, E. Neumaier-Probst, S. Marawi, S. Spietzack, A. Fierek, M. Wittayer, K. Szabo
Die gesamten äußeren Liquorräume sind symmetrisch hyperdens, die Pentagonzisterne nicht

17.01.2024 | Enzephalopathie | Neuro-Quiz

Vigilanzminderung und linksbetonte Tetraparese nach Koronarangiographie

Im Zuge einer Pulmonalvenenisolation bei einer 53-Jährigen zeigten sich ST-Strecken-Elevationen der posterolateralen Ableitungen und sie erhielt eine Koronarangiographie. Postinterventionell entwickelte die Patientin eine progrediente Vigilanzminderung. Was war geschehen?

verfasst von:
M. Carnovali, M. Kellinghaus, D. Möller, Z. Katsarava

08.01.2024 | Subarachnoidalblutung | Neuro-Quiz

53/w mit Vigilanzminderung und linksbetonter Tetraparese mit Verdacht auf eine Subarachnoidalblutung

Machen Sie mit beim Neuro-Quiz!
verfasst von:
M. Carnovali, M. Kellinghaus, D. Möller, Z. Katsarava

04.01.2024 | Cushing-Syndrom | Kasuistiken

Diagnoselabyrinth: Morbus Cushing

Wir berichten über eine 78-jährige Patientin, die aufgrund einer kardialen Dekompensation mit Dyspnoe schon bei leichter Belastung (NYHA III) sowie einer therapierefraktären Hypertonie und Hypokaliämie in unsere Klinik kam. Im Verlauf konnte ein …

verfasst von:
Moritz C. Manstein, Dr. med. Esther Piel, Prof. Dr. med. Michael Stumvoll, Prof. Dr. med. Stephan Kische

18.12.2023 | Zytostatische Therapie | Journalclub

Ganzhirnbestrahlung zur Verbesserung der intrakraniellen Wirkung?

verfasst von:
Daniel Hamberger, Dr. med. univ.
Metastasierendes nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom

13.12.2023 | NSCLC | Journal club

NSCLC: „Beeindruckende Effektivität der RET-Inhibition!“

Aktivierende RET-Gen-Fusionen führen zu einer vermehrten onkogenen Aktivität und sollten daher eine effektive zielgerichtete Therapie ermöglichen. Prof. Dr. med. Andreas Schalhorn bewertet in diesem Kommentar die randomisierte LIBRETTO-431-Studie zum Einsatz von RET-Inhibitoren bei metastasiertem oder lokal weit fortgeschrittenem nichtkleinzelligem Lungenkarzinom.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Andreas Schalhorn
Mann erleidet Schwindel

05.12.2023 | Onkologische Notfälle | Supportivtherapie

Was tun bei Hirndruckerhöhung und Hirnödem bei Krebs?

Medikamentöse und nicht medikamentöse Therapieansätze

Eine Hirndruckerhöhung oder ein Hirnödem aufgrund zerebraler Metastasen stellt einen onkologischen Notfall dar. Zur Akuttherapie steht Dexamethason zur Verfügung. Aber auch der Einsatz von monoklonalen Antikörpern wie Bevacizumab wird derzeit untersucht.

verfasst von:
Ulrike Nitschke, Dr. med. Timo Behlendorf, Priv.-Doz. Dr. med. Wolfgang Schütte, Prof. Dr. med. Petra Feyer
Wirbelsäulenoperation

28.11.2023 | Lumbaler Bandscheibenvorfall | Nachrichten

Sitz-Steh-Test sagt nichts über die Chancen der Operation

Patienten mit lumbalem Bandscheibenvorfall und objektiv eingeschränkter Funktionalität haben offenbar keine schlechteren Aussichten auf ein zufriedenstellendes Resultat der Operation, wie eine niederländische Studie zeigt.

Open Access 20.11.2023 | Gliome | Literatur kommentiert

Vorasidenib bei niedriggradigen Gliomen – neues Therapieprinzip mit offenen Fragen zu den Langzeitergebnissen

Isocitratdehydrogenase(IDH)-Antagonisten stellen eine neue Substanzklasse dar, die sich bei akuter myeloischer Leukämie, Cholangiokarzinomen und IDH-mutierten, niedriggradigen Gliomen in der klinischen Prüfung und klinischen Anwendung befindet.

verfasst von:
PD Dr. med. Clemens Seidel, Prof. Dr. Dr. Nils H. Nicolay
Hirntumoren sichtbar im MRT

10.11.2023 | ESMO 2023 | Kongressbericht | Nachrichten

Niedriggradige Gliome: Mit zielgerichteter Therapie länger progressionsfrei

Vorasidenib, ein oraler Inhibitor der mutierten Isocitratedehydrogenase (IDH1/IDH2), konnte in der Phase-III-Studie INDIGO das progressionsfreie Überleben beim operierten Gliom verlängern und nachfolgende Therapien verzögern. Die Studie und deren Einschränkungen wurden auf dem ESMO-Kongress diskutiert.

Konstriktion des N. axillaris vor dem Spatium quadrilaterale.

09.11.2023 | Neuralgische Schulteramyotrophie | CME

Diagnostik & Therapie: Nervenstrikturen und -torsionen bei neuralgischer Amyotrophie

Bei der neuralgischen Amyothropie kann es durch Inflammation zu Strikturen und Torsionen der peripheren Nerven kommen. Diese CME-Fortbildung thematisiert anhand der aktuell zur Verfügung stehenden Daten wie Patienten in solchen Fällen von einer neurochirurgischen Behandlung profitieren.

verfasst von:
Dr. med. Christian Hagemann, Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis, Prof. Dr. med. Mirko Pham, Prof. Dr. med. Christian Bischoff, Tanupriya Ghosh, Dr. med. Thomas Grieser, Prof. Dr. med. Markus Naumann, Dr. med. Korbinian Holzapfel
Kraniale MRT zeigt Veränderungen im Gehirn

20.10.2023 | Hirnblutung | Fortbildung

Aktuelle Kontroversen zur medikamentösen Schlaganfallprophylaxe

Bei der medikamentösen Prophylaxe des ischämischen Schlaganfalls sind individuelle Patientenfaktoren und Charakteristika in den Fokus gerückt. Dieser Artikel beleuchtet die klinischen Konstellationen, die eine differenzierte medikamentöse Sekundärprophylaxe notwendig machen, und setzt sich mit den aktuellen Kontroversen auseinander.

verfasst von:
Dr. med. Steven Drahn