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Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit 3/2018

09.05.2018 | Beckenringfraktur | Übersichten

Fraktur des vorderen Beckenringes – die vermeintlich leichte Verletzung

verfasst von: Dr. A. Trulson, M. A. Küper, I. M. Trulson, C. Minarski, U. Stöckle, F. M. Stuby

Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit | Sonderheft 3/2018

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Zusammenfassung

Verletzungen des vorderen Beckenringes finden sich bei einem Großteil aller Beckenringfrakturen. Ist der hintere Beckenring jedoch nicht betroffen oder nur inkomplett instabil, wird die Behandlung oft bagatellisiert. In den meisten Fällen wird gerade bei geriatrischen Patienten ein konservatives Verfahren gewählt, womit die eigentliche chirurgische Arbeit endet und die Rehabilitation beginnt. Trotz des geringen Auftretens von Koverletzungen sollte die Behandlerin/der Behandler stets ein Bewusstsein für diese mitunter vital bedrohlichen Bilder haben. Insbesondere Massenblutungen dürfen nicht übersehen werden. Aber auch die Stabilität des Beckenringes sollte im Verlauf kontrolliert und das Therapieregime ggf. angepasst werden. Hier stellen Insuffizienzfrakturen eine zunehmende Herausforderung dar.
Literatur
Metadaten
Titel
Fraktur des vorderen Beckenringes – die vermeintlich leichte Verletzung
verfasst von
Dr. A. Trulson
M. A. Küper
I. M. Trulson
C. Minarski
U. Stöckle
F. M. Stuby
Publikationsdatum
09.05.2018
Verlag
Springer Medizin
Schlagwort
Beckenringfraktur
Erschienen in
Trauma und Berufskrankheit / Ausgabe Sonderheft 3/2018
Print ISSN: 1436-6274
Elektronische ISSN: 1436-6282
DOI
https://doi.org/10.1007/s10039-018-0375-x

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