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Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie 7-8/2014

21.08.2014 | infopharm

Bei der Therapie perikranielle Muskulatur beachten

Kopfschmerz vom Spannungstyp

verfasst von: Dr. Thomas Meißner

Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie | Ausgabe 7-8/2014

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Auszug

Bei Patienten mit episodischen Spannungskopfschmerzen sind medikamentöse wie nicht medikamentöse Maßnahmen angebracht. Bei der Wirkstoffauswahl lohnt es sich, die Schmerzempfindlichkeit der perikraniellen Muskulatur zu berücksichtigen. „Bei episodischen Spannungskopfschmerzen lassen sich zwei Formen unterscheiden: mit und ohne erhöhte Schmerzempfindlichkeit der perikraniellen Muskulatur“, erklärt Professor Hartmut Göbel, Schmerzklinik Kiel. „Viele Patienten geben an, verspannt zu sein, die Muskeln tun weh, die Beweglichkeit ist eingeschränkt“, so Göbel. Bei Palpation der Kopf- und Schultergürtelmuskulatur sei eine Hypersensitivität feststellbar. „Dann sollte man anders vorgehen, als wenn diese erhöhte Schmerzempfindlichkeit nicht besteht.“ …
Literatur
Zurück zum Zitat Quelle: Interview mit Prof. Dr. Hartmut Göbel, Schmerzklinik Kiel, März 2014 Quelle: Interview mit Prof. Dr. Hartmut Göbel, Schmerzklinik Kiel, März 2014
Metadaten
Titel
Bei der Therapie perikranielle Muskulatur beachten
Kopfschmerz vom Spannungstyp
verfasst von
Dr. Thomas Meißner
Publikationsdatum
21.08.2014
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
InFo Neurologie + Psychiatrie / Ausgabe 7-8/2014
Print ISSN: 1437-062X
Elektronische ISSN: 2195-5166
DOI
https://doi.org/10.1007/s15005-014-0954-8

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