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Erschienen in: Psychotherapeut 6/2015

01.11.2015 | Originalien

Belastungserleben von Psychotherapeuten in Ausbildung

verfasst von: Dipl.-Psych. Mareike Carina Engel, Ingo Jacobs, Thomas Fydrich, Matthias Ziegler

Erschienen in: Die Psychotherapie | Ausgabe 6/2015

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Zusammenfassung

Hintergrund

Die z. T. schwierigen Arbeits- und Ausbildungsbedingungen von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung (PiA) finden zunehmend Eingang in den wissenschaftlichen und den gesellschaftlichen Diskurs. Der zur Arbeits- und Ausbildungssituation von PiA komplementäre Fokus auf Beanspruchungserleben und -folgen wird bisher jedoch kaum thematisiert.

Material und Methoden

Die bundesweite Studie (n = 464) enthält Informationen zu zentralen personen- und arbeitsbedingten Risikofaktoren und Ressourcen. Zudem bietet sie Vergleiche bezüglich verschiedener Berufsgruppen mit hoher psychosozialer Beanspruchung und mit der Ausbildungssituation 2009.

Ergebnisse

Die Studie zeigt, dass die Ausbildungsfinanzierungssituation eine Herausforderung darstellt. Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung weisen zudem signifikant höhere Stresswerte als andere Berufsgruppen auf. Sie haben vergleichsweise geringere Werte in der Widerstandsfähigkeit bei zugleich hohem Arbeitsengagement. Nur wenige PiA zeigen gesundheitsförderliche berufliche Verhaltens- und Erlebensmuster.

Schlussfolgerung

Die Ergebnisse implizieren die Überprüfung der Ausbildungsbedingungen. Interventionsmöglichkeiten werden aufgezeigt.
Fußnoten
1
Zur Vereinfachung wird die männliche Form verwendet, wobei stets beide Geschlechter gemeint sind.
 
2
Ohne die Berücksichtigung der Kosten für das Erststudium belaufen sich die Ausbildungskosten auf ca. 20.000 Euro für eine Ausbildung und ca. 30.000 Euro Einnahmeverlust durch unentgeltliche Tätigkeit in der Psychiatrie, wobei die Ausbildungskosten stark variieren und deutlich höher liegen können (Hölzel 2008).
 
3
Expertenschätzungen geben etwa 10.000 PiA an, wovon sich ca. die Hälfte im PT-Abschnitt befindet (Busche et al. 2006).
 
4
Baden-Württemberg 8,1 %, Bayern 16,7 %, Berlin 8,6 %, Brandenburg 1,7 %, Bremen 0,8 %, Hamburg 5,3 %, Hessen 14,2 %, Mecklenburg-Vorpommern 0,6 %, Niedersachsen 10,6 %, Nordrhein Westfalen 22 %, Rheinland-Pfalz 1,4 %, Saarland 0,3 %, Sachsen 4,2 %, Sachsen-Anhalt 0,8 %, Schleswig-Holstein 2,2 %, Thüringen 1,1 %, keine Angaben 1,4 %.
 
5
Wir danken Herrn Prof. Dr. H. Fliege für die Bereitstellung der PSQ-Daten. Um Vergleichbarkeit herzustellen, wurden M und SD transformiert, gemäß der Auswertungsvorschrift des PSQ (Fliege et al. 2005). Es liegen keine geschlechtsspezifischen Daten des PSQ vor, weshalb bei den PiA-Daten auf eine geschlechtsspezifische Auswertung verzichtet wurde. (Die Überprüfung mithilfe des T-Tests ergab keine geschlechtsspezifischen Unterschiede bei PiA hinsichtlich des PSQ.)
 
6
Wir danken Herrn Prof. Dr. U. Schaarschmidt, Herrn Prof. Dr. A. W. Fischer und Herrn Prof. Dr. U. Kieschke für die zur Verfügung gestellten Formeln und Vergleichsmöglichkeit. Auf eine Darstellung der geschlechtsspezifischen Daten des AVEM wurde im Sinne der Übersichtlichkeit verzichtet. Im Fokus steht nicht der geschlechtsspezifische, sondern der berufsgruppenbezogene Vergleich im Hinblick auf die Arbeitsbelastungen, die die PiA im Vergleich mit anderen Berufsgruppen erleben.
 
7
Zum Beispiel unter dem Niveau von Praktikantenvergütungen in Unternehmen oder dem Gehalt von Rechtsreferendaren.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Belastungserleben von Psychotherapeuten in Ausbildung
verfasst von
Dipl.-Psych. Mareike Carina Engel
Ingo Jacobs
Thomas Fydrich
Matthias Ziegler
Publikationsdatum
01.11.2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Die Psychotherapie / Ausgabe 6/2015
Print ISSN: 2731-7161
Elektronische ISSN: 2731-717X
DOI
https://doi.org/10.1007/s00278-015-0055-2

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