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Tumoren des Urogenitalsystems Benigne Prostatahyperplasie

Benigne Prostatahyperplasie

CME: Sonografie der urogenitalen Organe

Die Sonografie des Urogenitalsystems trägt maßgeblich zur frühzeitigen Diagnose z. B. von urologischen Tumorerkrankungen oder Notfällen bei. Der Beitrag fasst die wichtigsten urologischen Diagnosen zusammen und zeigt, wie Sie sie sicher im Ultraschall erkennen.

CME: Blasenhalsenge und Anastomosenstenose nach Op.

Blasenhalsengen nach operativer Therapie der benignen Prostatahyperplasie und Anastomosenstenosen nach radikaler Prostatektomie beim Prostatakarzinom treten regelmäßig auf. Beide Entitäten werden in der Literatur oftmals gemeinsam betrachtet, sollten jedoch voneinander abgegrenzt werden. Denn Pathogenese, Risikofaktoren und therapeutische Erfolgsraten sind klar verschieden.

CME: Benignes Prostatasyndrom - Neue Wege bei häufigem Beschwerdebild

Mit der älter werdenden Bevölkerung gewinnt das benigne Prostatasyndrom gesundheitsökonomisch immer mehr an Bedeutung. Die Zahl der verfügbaren Therapieoptionen für betroffene Männer nimmt ebenfalls stetig zu. Dieser Kurs fasst für Sie die aktuellen Behandlungsempfehlungen zusammen und hebt die wichtigsten Punkte der Diagnostik hervor.

CME: Minimal-invasive Therapieoptionen bei BPS

In den letzten Jahrzehnten wurde eine Vielzahl unterschiedlicher minimal-invasiver Herangehensweisen beim benignen Prostatasyndrom klinisch erprobt. Im CME-Beitrag lernen Sie die Datenlage zu den verschiedenen Optionen, die Sicherheit der Verfahren sowie deren Vor- und Nachteile gegenüber etablierten Referenztechniken kennen.

CME: Laser in der Urologie – relevante Grundlagen

In dieser CME-Arbeit erhalten sie ein grundlegendes Verständnis für die physikalischen Eigenschaften von Lasern. Sie lernen die wichtigsten Parameter von Lasern kennen und erfahren, welche klinische Effekte beim benignen Prostatasyndrom und Urolithiasis erreichbar sind. 

Benignes Prostatasyndrom: Lässt sich die Progression verhindern?

Ein zentrales Problem im medizinischen Umgang mit dem benignen Prostatasyndrom ist die Progression. Der folgende Artikel liefert eine Übersicht zur Inzidenz und zu den Risikofaktoren einer solchen Progression und beschreibt, inwiefern sie mithilfe von Medikamenten und minimalinvasiver Therapie aufgehalten werden kann.

Leitlinien-Update: Operative Therapie des benignen Prostatasyndroms

Es steht ein Spektrum an direkt ablativen Verfahren zur operativen Therapie bei BPS zur Verfügung mit dem Ziel, den ursächlichen Blasenauslasswiderstand möglichst vollständig zu reduzieren. Doch welches Verfahren eignet sich für welchen Patienten am besten? Die deutsche S2e-Leitlinie von 2023 bietet eine evidenzbasierte Grundlage für diese Entscheidung.

Leitlinien-Update: Konservative und medikamentöse Therapie des benignen Prostatasyndroms

Das benigne Prostatasyndrom (BPS) gilt als häufigste Erkrankung des unteren Harntrakts beim Mann und kann enormen Einfluss auf die Lebensqualität der betroffenen Patienten nehmen. Der konservativen und medikamentösen Therapie dieser Erkrankung wird dabei ein großer Stellenwert zugeschrieben, sowohl bei Verbesserung der Symptomatik als auch bei der Reduktion progressionsbedingter Komplikationen.

S2e-Leitlinie Teil 1: Diagnostik des benignen Prostatasyndroms

In der neu verfassten Leitlinie wurden die verschiedenen diagnostischen Verfahren bei Verdacht auf ein benignes Prostatasyndroms einer eingehenden Prüfung und Bewertung unterzogen. Neben der Identifizierung eines BPS, stehen auch die Erfassung des Leidensdrucks und von Komplikationen im Mittelpunkt, um am Ende das am besten geeignete Therapieverfahren auswählen zu können.

"Male LUTS" sind nicht gleich BPS

Überaktive Blase Übersichtsartikel

Bei Männern mit Symptomen des unteren Harntraktes (LUTS) müssen Blasenspeichersymptome bei benignem Prostatasyndrom (BPS) von einer überaktiven Blase diagnostisch differenziert werden. Therapeutisch stehen diverse Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, die sich nach der Kausalität, den Komorbiditäten und auch nach dem Therapiewunsch des Patienten richten.

Therapieversagen nach BPS-Behandlung abschätzen

Die Erfolgsquote einer TUR-P in der Behandlung des benignen Prostatasyndroms ist bei unselektierten Patienten nur bei rund 72% erfolgreich. Diverse prädiktive Faktoren sollten daher bereits vor der OP identifiziert werden, um zu entscheiden, ob eine konservative oder eine operative Therapie vielversprechender ist.

PCA-Genese: Die klinische Relevanz der chronischen Prostatitis

Prostatakarzinom Übersichtsartikel

Es gibt Studien, die einen Zusammenhang zwischen chronischer Prostatitis und einem späteren Prostatakarzinom annehmen lassen. Dies hat nicht nur Folgen für die Diagnostik, sondern kann sogar ein Prostatakarzinom zur Folge eines Arbeitsunfalls machen.

Komplikationen der 180-W-XPS™-GreenLight-Laserung – Ergebnisse bei 1283 Prozeduren

Open Access Benigne Prostatahyperplasie Originalie

In der S2e-Leitlinie zur Therapie des benignen Prostatasyndroms (BPS) sind stadienangepasste Behandlungsmöglichkeiten von medikamentösen Konzepten, dem kontrollierten Zuwarten, bis hin zu operativen Eingriffen genannt. Hierzu gehören die als …

Minimalinvasive Techniken bei BPH – wann besser als TURP?

Ejakulationsstörungen Übersichtsartikel

Die transurethrale Resektion der Prostata verliert zunehmend an Boden gegenüber neuen, minimalinvasiven Techniken. Auf der anderen Seite gibt es auch hier nach wie vor Einschränkungen und Rückschläge. Die Therapieentscheidung bei benigner Prostatahyperplasie hängt darum mehr denn je von den Therapiezielen beim jeweiligen Patienten ab.

Quälender Unterbauchschmerz: Hinweis auf akuten Harnverhalt?

Ultraschall Übersichtsartikel

Ein 68-jähriger Patient kommt zu Fuß in die Notaufnahme. An der Triage gibt er an, dass er seit über acht Stunden kein Wasser mehr lassen kann. Er klagt über stärkste, quälende Unterbauchschmerzen. Verdachtsdiagnose: Akuter Harnverhalt! Wie gehen Sie vor?

Buchkapitel zum Thema

Nieren-, Harnwegs- und Prostataerkrankungen

Die benigne ProstatahyperplasieProstatahyperplasie tritt bei Männern ab einem Alter von ca. 50 Jahren auf und führt zu einer zunehmenden, individuell unterschiedlichen Größenzunahme der Prostata. Ohne subjektive Beschwerden oder klinisch relevante …

Beschwerden und Erkrankungen im urogenitalen Bereich

Die in diesem Kapitel erfassten »Erkrankungen im Urogenitalbereich« nehmen innerhalb der Beratungsergebnisse der Allgemeinpraxis mit 5,5 % ( Kap. 1, Tab. 1.2 einen respektablen Rang ein. In nahezu einem Viertel aller Fälle sind mit Hilfe der …

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In 90 % der Prostatitis-Fälle handelt es sich um eine chronische abakterielle Prostatitis (chronic pelvic pain syndrome, CPPS) mit anhaltender Entzündungsreaktion und Schwellung der Prostata. Als leitliniengerechte Behandlungsoption mit guter Evidenz hat sich das Phytotherapeutikum Pollstimol® etabliert.