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Bepanthen® unterstützt bei vielen Indikationen die Regeneration der Haut

Dies ist ein Angebot unseres Content-Partners* Bayer Vital GmbH, der für diesen Inhalt verantwortlich ist.

Bepanthen® auf einen Blick: Hier entlang

Aktuelles aus der Dermatologie

Pikosekundenlaser stimuliert Reparaturmechanismen der Haut

Eine beim ASLMS 2024 vorgestellte Studie mit einem 3D-Hautmodell zeigt, dass eine Pikosekunden-Laserbehandlung über den Mechanismus des „laser-induced optical breakdown“ (LIOB) die Regenerationsmechanismen der Haut stimuliert. Diese positiven Effekte von LIOB konnten durch eine Nachbehandlung mit Dexpanthenol-haltiger Salbe unterstützt und beschleunigt werden.

Wund- und Heilsalbe mit Dexpanthenol zur Tattoo-Nachsorge geeignet

Eine klinische Studie unterstreicht die Eignung der Dexpanthenol-haltigen Bepanthen® Wund- und Heilsalbe für die Nachsorge frisch tätowierter Hautstellen [1]. Dass die Gabe von Pantothenat (aktiver Metabolit von Dexpanthenol) die Aufnahme von Tattoo-Farbe in die Makrophagen steigert und so die Beständigkeit von Tätowierungen erhöhen kann, zeigte eine In-vitro-Studie [2].

Umfrage: Topika mit Dexpanthenol bei Radiodermatitis empfohlen

In der topischen Prävention der akuten Radiodermatitis werden Zubereitungen mit Dexpanthenol oder Harnstoff von deutschsprachigen Fachkreisen in der Radioonkologie am häufigsten empfohlen und als am wirksamsten bewertet. Bei der Behandlung der strahlenbedingten Hautschäden liegen Topika mit Dexpanthenol oder Kortikosteroide vorn [1]. 

Jetzt mehr dermatologisches Wissen auch auf medbee – der neuen App von Springer Medizin für Ärztinnen und Ärzte

NEU: Mit den Pocketcards von medbee erhalten Mediziner*innen praxistaugliches komprimiertes leitlinienbasiertes Wissen für Therapieentscheidungen. 

Der Themenkanal „Spektrum Dermatologie“ sendet Updates zu CME-Webinaren, Kongressen und Symposien, Leitlinien und Empfehlungen von und mit Expert*innen und lädt ein zum fachlichen Austausch im professionellen Netzwerk.

Mehr Informationen

Spektrum Dermatologie Kongress 2.0

Erfolgreiche Therapie von hypertrophen Narben und Keloiden

Prof. Dr. med. Alexander Nast, Berlin, fasst beim Spektrum Dermatologie Kongress 2023 die relevanten Therapiemöglichkeiten zur Behandlung von pathologischen Narben sowie innovative Ansätze zur Kombination verschiedener Optionen zusammen. Diskutiert wurden außerdem komplexe Fälle. 

Neue Konzepte beim Handekzem

Beim Spektrum Dermatologie Kongress 2023 verdeutlichte Prof. Dr. Swen Malte John, Osnabrück, u.a., dass Berufe mit viel Feuchtarbeit einen wesentlichen Beitrag zur Entstehung eines Handekzems leisten können und dass die Anwendung von Pflegesalben über Nacht ein wirksames Vorgehen ist, die Hautgesundheit zu erhalten.

Neue Therapieoptionen bei chronischem Juckreiz

Beim Spektrum Dermatologie Kongress 2023 gab Prof. Dr. Sonja Ständer, Münster, Einblicke in die Ursachen und Therapiemöglichkeiten bei chronischem Juckreiz. Außerdem ging sie auf Gemeinsamkeiten von chronischem Pruritus und chronischen Schmerzen ein.

Wie verhindert man die Progression aktinischer Keratosen?

Aktuelle Optionen zur Therapie aktinischer Keratosen stellte Prof. Dr. Eggert Stockfleth beim Kongress Spektrum Dermatologie 2.0 vor. Beispielsweise die laserunterstützte photodynamische Therapie. Außerdem rief er wegen des unklaren Progressionsrisikos zu einer adäquaten Behandlung von mehr Menschen mit aktinischer Keratose auf.

Wie ungeliebte Tattoos am besten entfernen?

Der Vortrag „Tattoo-Entfernung per Laser“ von Prof. Arne Gerber beim Spektrum Dermatologie Kongress 2023 beleuchtet die Hintergründe und biophysikalischen Prinzipien der Behandlung, erklärt die Anwendung in der täglichen Praxis und gibt Tipps und Tricks für eine effektive und nebenwirkungsarme Entfernung. Anhand der aktuellen S2k-Leitlinie zur Lasertherapie der Haut werden auch Empfehlungen zur leitliniengerechten Vor- und Nachsorge erörtert.

Aktuelle Forschung: Was bringt die LASH?

Beim Spektrum Dermatologie CME-Kongress 2023 gab Prof. Jens Malte Baron, Aachen, Einblicke in die Effekte der laserunterstützten Narbenheilung (LASH): Die Untersuchungen an humanen 3D-Hautmodellen zeigen, dass Behandlung einer Läsion mit einem fraktionierten nicht ablativen Laser den Wundverschluss in der frühen Phase der Wundheilung verbessert.

Brustwarzenrekonstruktion mit Tattoos nach Mastektomie

Wie fotorealistische Brustwarzentattoos Frauen nach einer überstandenen Brustkrebserkrankung helfen können, sich optisch wieder ganz zu fühlen, zeigte Andy Engel beim CME-Kongress Spektrum Dermatologie 2.0. Anhand von vielen Beispielen gewährte er Einblick in seine spannende Arbeit.

Micro-Needling in der dermatologischen Praxis

Micro-Needling hat sich als schonendes und gleichzeitig effektives Instrument zur Behandlung von Narben verschiedensten Ursprungs sowie zur allgemeinen Verjüngung der Haut bewährt. Beim Spektrum Dermatologie CME-Kongress 2023 klärte Prof. Klaus Fritz, Landau, über die Unterschiede zur Lasertherapie sowie über mögliche Risiken auf und gab Tipps zum Einsatz des Micro-Needlings in der Praxis geben.

Im Dialog mit jungen Dermatologen: Wund- und Narbenversorgung in der Praxis

Dr. med. Max Tischler gab auf dem Spektrum Dermatologie Kongress 2.0 seine Sicht als junger Dermatologe auf die Kongressinhalte und ordnete die Erkenntnisse der verschiedenen Vorträge in den täglichen Praxisalltag ein.

Kolumne Univ. Prof. Dr. med. Swen Malte John

Heller Hautkrebs – eine chronische Erkrankung?

Heller Hautkrebs kommt selten allein – hat er sich an einer Stelle der Haut manifestiert, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sich alsbald weitere Tumoren hinzugesellen. Das kann in angrenzenden Hautpartien geschehen oder in anderen, längere Zeit der UV-Strahlung ausgesetzten Arealen. Heller Hautkrebs verursacht damit bei sehr vielen Menschen als chronische Erkrankung langfristige Beschwerden. 

Warum eigentlich sollte man Berufskrankheiten melden?

Jeder Arzt oder Zahnarzt in der Bundesrepublik ist nach Paragraf 202, SGB 7, verpflichtet, wenn bei einem/einer PatientIn der “begründete Verdacht“ auf das Vorliegen einer Berufskrankheit besteht, dies an die gesetzliche Unfallversicherung zu melden. Die Gründe sind vielseitig.

Klimawandel, mehr UV-Exposition und mehr Hautkrebs: wie versorgen wir unsere Patienten zukünftig?

Der Klimawandel führt aufgrund besonderer stratosphärischer Konstellationen auch zu einer Vermehrung der terrestrischen UV-Strahlung. Diese Entwicklung hat auch Auswirkungen auf die Häufigkeit von hellem Hautkrebs, insbesondere bei Außenbeschäftigte.

Bevorstehende Anhebungswelle der UV GOÄ zum 1.7.2023

Wo gibt es denn sowas? Eine lineare Anhebung einer kompletten Gebührenordnung um 5%? (Leider) nur bei der gesetzlichen Unfallversicherung (UV GOÄ [Gebührenordnung für Ärzte]) – und das nicht nur in diesem Jahr, sondern über insgesamt fünf Jahre bis 2027. Es wird Zeit, dass andere nachziehen und in Praxen und Kliniken Planungssicherheit schaffen.

Dermatologie im Fokus

Handekzem: Adhärenz bei topischer Therapie nicht zufriedenstellend

Einer klinischen Studie zufolge wendet nur etwa die Hälfte der Ekzem-Patient:innen ihre topische Therapie mit Kortikosteroiden wie verordnet an. Darüber hinaus nahm die Adhärenz im Zeitverlauf weiter ab. Bei einer gleichzeitig applizierten barrierestabilisierenden Basiscreme blieb die Anwendungsfrequenz dagegen über die Zeit stabil [1]. 

Dexpanthenol verstärkt die positiven Effekte der LASH-Methode

Beim Laser-assisted skin healing (LASH) wird zeitnah nach einer Operation die Wunde zum Beispiel mit einem nicht ablativen Er(Erbium):Glass- oder einem Diodenlaser bestrahlt, um die Wundheilung zu beschleunigen. Eine im Oktober 2023 publizierte Studie zeigte, dass eine Ergänzung der LASH um eine Dexpanthenol-haltige Wund- und Heilsalbe die Ergebnisse des Verfahrens weiter optimiert.

Weißer Hautkrebs verursacht mehr Tote als das Melanom

Nicht melanozytärer Hautkrebs (NMSC) verursacht weltweit mehr Todesfälle als das Melanom, die schwerwiegendere Form von Hautkrebs. Das zeigt eine neue Studie, die auf dem Kongress der Europäischen Akademie für Dermatologie und Venerologie (EADV) im Oktober 2023 in Berlin präsentiert wurde [1,2].

Hautkrebs steigt dramatisch 10% pro Jahr

Langjährige intensive UV-Exposition begünstigt die Entstehung aktinischer Keratosen (AK). Bei sonnenexponierten Außenbeschäftigten kann die AK als Berufskrankheit anerkannt werden. Zur AK-Therapie werden häufig Laser eingesetzt. Eine leitliniengerechte Nachsorge der Lasertherapie sind Dexpanthenol-haltige Externa wie Bepanthen® Wund- und Heilsalbe.

Bepanthen® Wund- und Heilsalbe verkürzt die Downtime nach Micro-Needling

Micro-Needling kommt u.a. zur modernen Narbentherapie und kosmetischen Hautverjüngung zum Einsatz. Eine im Juni 2023 publizierte Studie untersuchte die histologischen und molekularen Effekte der Nachbehandlung einer Micro-Needling-Therapie mit Bepanthen® Wund- und Heilsalbe an 3D-Hautmodellen und zeigte: Die Dexpanthenol-haltige Salbe beschleunigt die Wundheilung, ohne die für den Effekt des Micro-Needling wichtigen immunstimulierenden Prozesse zu beeinträchtigen.

Ausgezeichnet: moderne Forschung mit 3D-Hautmodellen

Für seine herausragenden Forschungsarbeiten zum Thema „Einsatzmöglichkeiten von 3D-Hautmodellen“ wurde Prof. Dr. med. Jens Malte Baron, Aachen, beim Kongress DERM 2023 mit dem onkoderm-Wissenschaftspreis ausgezeichnet.

In-vitro-Studie vergleicht Kühleffekt von Panthenol-haltigen Schaumsprays

Bepanthen® Kühlendes Schaumspray eignet sich für die Behandlung von Sonnenbrand und anderen leichten Verbrennungen. In einem In-vitro-Vergleich war es mit Blick auf die Kühlwirkung einem anderen handelsüblichen Panthenol-haltigen Schaumspray überlegen.

Aktinische Keratose

Fälle steigen zweistellig: Hautkrebs – die unterschätzte Berufskrankheit

Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) begleicht Rentenansprüche der von beruflich bedingten Hautkrebs Betroffenen und ermöglicht eine optimale Therapie. Dazu gehört die Lasertherapie von aktinischen Keratosen und die leitliniengerechte Nachsorge z.B. mit Bepanthen® Wund- und Heilsalbe.

Hautkrebs-Inzidenz: Neueste dosimetrische Messungen zeigen ein viel komplexeres Bild

Das Projekt GENESIS-UV begleitete 1500 aktive Probanden über sieben Monate und ermittelte Milliarden Datensätze. Dadurch konnten viele Berufe identifiziert werden, die mit hoher UV-Exposition verbunden sind, aber auch viele Freizeitaktivitäten zahlen erheblich auf das UV-Konto der Haut ein. Ein relevanter Aspekt dabei: der Klimawandel.

Berufliche Lichtschäden können nach UV-GOÄ versorgt werden

Seit 2015 sind „Multiple aktinische Keratosen und Plattenepithelkarzinome durch solare UV-Strahlung“ als Berufskrankheit anerkannt. Derzeit erfolgen etwa 10.000 neuen Meldungen pro Jahr. Von einer Anerkennung profitieren Patient*innen und Ärzt*innen, da die UV-GOÄ andere Möglichkeiten eröffnet als die GKV-Versorgung.

Was sagt…Prof. Dr. med. Eggert Stockfleth zur Behandlung der AK?

Eine leitliniengerechte Option zur Behandlung aktinischer Keratosen ist der Einsatz ablativer Laser. Prof. Dr. Eggert Stockfleth berichtete auf dem Kongress Spektrum Dermatologie, wie nach der Lasertherapie die Regeneration der Haut durch den Einsatz von Dexpanthenol-haltigen Externa verbessert werden kann.

Lasertherapie: Nachbehandlung mit Dexpanthenol-haltiger Salbe

Die aktinische Keratose ist eine präkanzerogene Hautläsion, zu deren Therapie unter anderem ablative Laserverfahren – beispielsweise CO2-Laser – eingesetzt werden [1]. Aktuelle Studiendaten zeigen, dass zur Nachbehandlung der laserinduzierten Hautwunden den Patienten Bepanthen® Wund- und Heilsalbe empfohlen werden sollte [2].

Lasertherapien – Einblicke in die aktuelle Forschung

Laser kommen beispielsweise in der Therapie aktinischer Keratosen, aber auch bei der Entfernung von Tattoos zum Einsatz. Professor Dr. Jens-Malte Baron, Aachen und sein Team geben vor Ort Einblicke in die aktuelle Forschung, die den Einfluss der Dexpanthenol-haltigen Salbe auf die Wundheilung bei der Nachbehandlung laserinduzierter Läsionen untersucht.

Aktuelles zur Lasertherapie

EADV: Laserläsionen mit Dexpanthenol-haltiger Salbe nachbehandeln

Ein 2023 von der EADV (European Academy of Dermatology and Venereology) publizierter Review gibt Empfehlungen zur Vor- und Nachbehandlung bei ästhetischen Eingriffen wie z.B. Lasertherapien um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Eine davon ist die Anwendung einer Dexpanthenol-haltigen Salbe nach ablativer Lasertherapie.

Einsatz (fraktionierter ablativer) Laser und anderer ästhetischer Behandlungen in der Dermatologie

In der Dermatologie werden Lasersysteme unterschiedlichster Wellenlängen eingesetzt. Damit die selektive Photothermolyse der Zielstruktur ohne thermische Schädigung im umliegenden Gewebe gelingt, müssen Wellenlänge, Energie und Impulsdauer der Laserstrahlung gezielt ausgewählt werden.

Zielgerichtete Nachbehandlung von Lasertherapien mit Dexpanthenol-haltigen Salben

Als Nachbehandlung nach einer ablativen Lasertherapie wurde früher insbesondere weiße Vaseline verwendet. Die im März 2022 publizierte Leitlinie zur Lasertherapie der Haut weist jedoch darauf hin, dass Vergleichsstudien Vorteile für andere topische postoperative Optionen zeigen.

Neue Leitlinie zur Lasertherapie der Haut bringt Sicherheit für Ärzte und Patienten

Die erste S2k-Leitlinie zur Lasertherapie der Haut steht über die Webseite der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften zur Verfügung. Sie fasst den aktuellen Stand des Wissens zur Lasertherapie und Strahlenquellen mit ähnlicher Wirkung an der Haut zusammen und bietet einen neuen Qualitätsstandard für die effektive und sichere Versorgung der Patienten.

Die erste S2k-Leitlinie zur Lasertherapie der Haut

Seit 7. März 2022 ist sie endlich online verfügbar, die erste S2k-Leitlinie zur Lasertherapie der Haut. Dabei werden verschiedene Lasertypen differenziert, indikationsbezogene Empfehlungen zur Nachbehandlung gegeben, wobei Dexpanthenol-haltige Externa wie Bepanthen® Wund- und Heilsalbe empfohlen werden. Das beruht auf den Ergebnissen einer klinischen Studie, die die Vorteile bei der Nachbehandlung einer ablativen Lasertherapie gegenüber der bisher präferierten Vaseline gezeigt hat.

FOBI 2022: Mit Bepanthen zielgerichtet nachbehandeln

Anlässlich der 28. Fobi (Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie) in München referierten Prof. Dr. Jens Malte Baron, RWTH Aachen und Prof. Dr. Peter Arne Gerber, Dermatologie am Luegplatz, über die leitliniengerechte Lasernachsorge mit dexpanthenholhaltigen Topika. Darüber hinaus stellte Prof. Dr. Baron erste Untersuchungsergebnisse vor, die darauf hindeuten, dass Bepanthen® Wund- und Heilsalbe auch die Abheilung nach der laserassistierten Narbentherapie (LASH) und medizinischen Mikroneedling beschleunigt.

Lasertherapie

Bepanthen® Laserbootcamp: Laser, Leitlinie und Läsionen

Die Experten beim zweiten „Bepanthen® Laserbootcamp“ begrüßten die erste S2k-Leitlinie zur Lasertherapie der Haut, die Ärztinnen und Ärzten mehr Sicherheit beim Einsatz dieser Technologie gibt. Bepanthen® Wund- und Heilsalbe wurde zur Nachsorge in die Leitlinie aufgenommen. Grund dafür: die vorliegende Evidenz.

Bepanthen® Laserbootcamp: Grundlagen, Anwendung, Stellenwert

Beim „Bepanthen® Laserbootcamp“ beleuchten drei Dermatologie-Experten die Grundlagen der Lasertherapie in der Praxis, neueste Forschungsergebnisse und geben einen Ausblick auf die neue Leitlinie „Lasertherapie der Haut“.

Mit Bepanthen® Wund- und Heilsalbe 2 Tage Wundheilung einsparen

Derzeit wird die Leitlinie zur Lasertherapie neu aufgelegt. In die aktualisierte Version soll Prof. Dr. Jens-Malte Baron, Aachen, zufolge u.a. aufgenommen werden, welche Topika sich zur Vor- und Nachbehandlung eignen. Einen wichtigen Beitrag zu der bisher geringen Evidenz in diesem Bereich kann eine von Baron durchgeführte klinische Studie leisten. Sie zeigte im Halbseitenvergleich, dass die frühzeitige Anwendung der Dexpanthenol-haltigen Bepanthen® Wund- und Heilsalbe einen positiven Einfluss auf die Wundheilung hat [1].

Besser mit Dexpanthenol: Wundheilung nach Lasereinsatz

Eine ablative Lasertherapie – z.B. zur Behandlung aktinischer Keratosen – hinterlässt Wunden auf der Haut. Kann die Wundheilung nach dem Lasereinsatz unterstützt werden? Ein animierter Kurzfilm visualisiert, wie die Dexpanthenol-haltige Bepanthen® Wund- und Heilsalbe Angiogenese und Proliferation fördert, antientzündlich wirkt und die Hautbarriere stabilisiert.

zur Animation

Therapie und Prävention: Leitlinie Handekzem aktualisiert

Das Handekzem ist die Nummer 1 unter den Berufskrankheiten. Thema der aktualisierten S2k-Leitlinie „Diagnostik, Prävention und Therapie des Handekzems“ ist u.a. die Vorstellung von neuen medikamentösen Behandlungsansätze für das Handekzem.

DDG-Jahrestagung 2023: Nachbehandlung ablativer Lasertherapie

Laser- und Strahlentherapien können Haut- und Schleimhautschäden verursachen und entzündliche Prozesse auslösen. Die von Prof. Dr. Gerber, Düsseldorf, und Prof. Dr. Baron, Aachen, auf der 51. DDG-Jahrestagung präsentierten aktuellen Daten zeigen, dass Dexpanthenol-haltige Topika (z.B. Bepanthen® Wund- und Heilsalbe) den Heilungsprozess und die Regeneration der geschädigten Haut bzw. Schleimhaut beschleunigen.

Bepanthen® kompensiert den MMP3-Knockdown-Effekt

Die Nachbehandlung laserinduzierter Wunden mit Dexpanthenol (z.B. in Bepanthen® Wund- und Heilsalbe) induziert die Expression von MMP3 und kompensiert so den durch eine Lasertherapie verursachten MMP3-Knockdown. Eine reduzierte Ausschüttung des Enzyms in der Haut ist mit einem verzögerten Wundverschluss assoziiert. Diese Daten wurden bei der 47. ADF-Jahrestagung präsentiert.

ADF-Jahrestagung: So fördert Bepanthen® Wund- und Heilsalbe die Wundheilung

Ablative Laser reduzieren die Expression der Matrix-Metalloproteinase MMP3. Doch das Enzym ist notwendig für die Kontraktion einer Wunde – sein Knockdown verzögert den Wundverschluss. Aktuelle In-vitro-Daten zeigen, dass Dexpanthenol in Bepanthen® Wund- und Heilsalbe diesen Effekt bei laserinduzierten Wunden kompensiert.

Forschung bei Bayer

70 Jahre Bepanthen® – Forschung für eine heile Welt

Seit 70 Jahren ist Bepanthen® Wund- und Heilsalbe auf dem Markt und heute in fast jeder Hausapotheke zu finden. Das Unternehmen Bayer hat sich in den vergangenen Jahrzehnten aber nicht zurückgelehnt, sondern viel in moderne Forschung investiert – u.a. in Untersuchungen an Hautmodellen, klinische Studien und Genexpressionsanalysen. Sie zeigen, dass die Wirkung der Dexpanthenol-haltigen Salbe weit über die Heilung von klassischen Alltagswunden hinausgeht.

Radiodermatitis und -mukositis: Bessere Wundheilung unter Dexpanthenol-haltigen Topika

Durch eine Bestrahlung wurde an Vollhaut- bzw. Schleimhautmodellen eine Radiodermatitis bzw. Radiomukositis simuliert. Die Behandlung der so entstandenen Läsionen mit Bepanthen® Wund- und Heilsalbe oder Bepanthen® Lösung führte zu antioxidativen und antientzündlichen Effekten sowie zur Steigerung der epidermalen Differenzierung. Daraus resultierten positive Effekte auf die Wiederherstellung der Hautintegrität.

Bepanthen® Augen- und Nasensalbe bildet Schutzschicht gegen Pollen

Aktuelle US-Daten bestätigen: Der Klimawandel verlängert die Pollensaison, die Konzentration der Pollen in der Luft steigt. Good news für Allergiker: Bepanthen® Augen- und Nasensalbe bildet auf der Nasenschleimhaut eine physikalische Pollenbarriere. Die Interaktion zwischen Pollen und Zellen der Nasenschleimhaut kann verhindert werden.

Evidenz für innovative Einsatzgebiete der Wund- und Heilsalbe

Studien mit 3D-Modellsystemen der menschlichen Haut, bei denen unter anderem eine atopische Dermatitis simuliert wird oder die eine Lasertherapie erfahren, unterstreichen den Wert von Dexpanthenol-haltigen Topika [1]. Genexpressionsanalysen bestätigen antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften sowie eine Erhöhung der Zellproliferation unter dem Einfluss von Dexpanthenol [1, 2].

Atopische Dermatitis

Die Barrierefunktion der Haut mit geeigneten Emollenzien unterstützen

Genetische Faktoren in Kombination mit Umwelteinflüssen reduzieren bei Menschen mit einer atopischen Dermatitis die Funktionsfähigkeit der Hautbarriere. Eine effektive Basispflege mit Emollenzien stärkt die Hautbarriere und kann so die Schubfrequenz sowie den Verbrauch an topischen Kortikosteroiden reduzieren.

Atopische Dermatitis – Klinische Studien am 3D-Hautmodell

Moderne Darreichungsformen eröffnen neue Einsatzmöglichkeiten: Bepanthen® Sensiderm enthält Lipide in hautähnlicher Struktur und kann unter anderem zur Behandlung der atopischen Dermatitis eingesetzt werden. Die Rationale bilden klinische Studien sowie Untersuchungen am 3D-Hautmodell, bei dem die Hautbarriere durch Zugabe von Interleukin 31 geschädigt wurde.

Dexpanthenol bei atopischer Dermatitis – die aktuelle Evidenz

Ein aktueller Review macht deutlich: Topisch angewendetes Dexpanthenol ist bei der Behandlung der leichten bis mittelschweren atopischen Dermatitis wirksam und gut verträglich. Dexpanthenol verbessert die Barrierefunktion der Haut, reduziert die Schubfrequenz, spart topische Steroide ein und verbessert die Wundheilung bei Hautläsionen.

Bepanthen® Sensiderm stellt die Hautbarriere wieder her

Moderne Topika mit Panthenol, Ceramiden und Lipiden, die in einer hautähnlichen Struktur angeordnet sind, können strukturelle Schädigungen der Hautschutzbarriere erheblich reduzieren und die Barrierefunktion wiederherstellen kann – so das Ergebnis einer aktuellen Studie am Hautmodell mit Bepanthen® Sensiderm Creme [1].

Lipidlamellen in Bepanthen® Sensiderm sichtbar gemacht

Mit Hilfe der Freeze-Fracture Transmissions-Elektronenmikroskopie (FF-TEM) konnte in einer aktuellen Untersuchung die lamellare Organisation der Lipide in Bepanthen® Sensiderm visualisiert werden [1].

Lesen Sie hier die Pflichttexte zu verschiedenen Bepanthen®-Darreichungsformen.

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