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Erschienen in: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 1/2017

10.01.2017 | Originalarbeit

Besser als früher? Ein Vergleich der Gefangenen und deren Rückfälligkeit der JVA-Kassel II – Sozialtherapeutische Anstalt – von 1994–1997 und 2003–2006

verfasst von: Livia Keller, Winfried Heinrich, Rudi Nebe

Erschienen in: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie | Ausgabe 1/2017

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Zusammenfassung

Die JVA-Kassel II – Sozialtherapeutische Anstalt – (SothA) hat sich in den vergangenen Jahren maßgeblich verändert. Zum einen werden aufgrund neuer gesetzlicher Regelungen deutlich mehr Sexualstraftäter behandelt, zum anderen wurde die Behandlung professionalisiert und z. B. international anerkannte Behandlungsprogramme eingeführt. Vor diesem Hintergrund befasst sich die vorliegende Studie damit, wie sich die Insassen in der SothA der Jahre 1994–1997 (n = 305) und 2003–2006 (n = 227) und in welchem Ausmaß sich deren Rückfälligkeit verändert hat. Die Legalbewährung wurde bei einer Teilstichprobe von 414 Gefangenen überprüft, die nach ihrer Entlassung einen Katamnesezeitraum von 4 Jahren außerhalb des Vollzugs verbrachten (bzw. vorher rückfällig wurden). Während von der ersten Kohorte (1994–1997) 39 % der Entlassenen erneut zu einer Freiheitsstrafe ohne Bewährung verurteilt wurden, waren es nur 23 % von der zweiten Kohorte (2003–2006). Bei einer Interpretation dieser absoluten Zahlen muss berücksichtigt werden, dass möglicherweise stark rückfallgefährdete Täter wegen zu kurzem Risikozeitraum aufgrund zu langer Haftzeit nicht in die Teilstichprobe für die Rückfallstudie eingeschlossen werden konnten. Die Zahlen können jedoch relativ zueinander interpretiert werden. Der Rückgang der Rückfälligkeit bleibt bestehen, wenn getrennt nach Deliktgruppe analysiert wird oder konfundierende Variablen statistisch kontrolliert werden.
Fußnoten
1
„Der Strafvollzug, insbesondere die Erfüllung seiner Aufgaben (§ 2), seine Gestaltung (§ 3) und die vollzuglichen Maßnahmen (§ 5), sollen regelmäßig durch den kriminologischen Dienst in Zusammenarbeit mit Hochschulen oder anderen Stellen wissenschaftlich begleitet und erforscht werden.“
 
2
Gesetz zur Bekämpfung von Sexualdelikten und anderen gefährlichen Straftaten (Bundesgesetzblatt vom 30.1.1998, Teil I Nr. 6, 160–163).
 
3
Bei 10 Personen von 2003 bis 2006 enthielt der BZR-Auszug keinen Eintrag. Der Grund dafür kann sein, dass bei nachträglicher Gesamtstrafenbildung die Tilgungsfrist ab der ersten Tat datiert wurde (Hohmann-Fricke 2004; Wagner et al. 2009). Kein Eintrag bedeutet deshalb, dass der alte Eintrag bereits gelöscht wurde und die Person keine neuen Straftaten begangen hat. Es bleibt allerdings eine Restwahrscheinlichkeit, dass der leere Auszug aufgrund eines Fehlers zustande gekommen ist. Deshalb wurden die Fälle mit sauberem Auszug in der vorliegenden Untersuchung ausgeschlossen.
 
4
In den Index „Belastungen in der Kindheit“ flossen ein Wechsel der Bezugsperson sowie Heimaufenthalte ein. Der Index „Ausbildung“ bezieht sich auf Schulabschluss und den Abschluss einer Berufsausbildung.
 
5
Kodierung: Straftat gegen die sexuelle Selbstbestimmung (−1: nein, 1: ja).
 
6
Kodierung: Entlassungsgrund Rückverlegung (−1: nein, 1: ja).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Besser als früher? Ein Vergleich der Gefangenen und deren Rückfälligkeit der JVA-Kassel II – Sozialtherapeutische Anstalt – von 1994–1997 und 2003–2006
verfasst von
Livia Keller
Winfried Heinrich
Rudi Nebe
Publikationsdatum
10.01.2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie / Ausgabe 1/2017
Print ISSN: 1862-7072
Elektronische ISSN: 1862-7080
DOI
https://doi.org/10.1007/s11757-016-0408-x

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