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Erschienen in: InFo Hämatologie + Onkologie 5/2014

30.08.2014 | journal club

Bevacizumab bei neu diagnostiziertem Glioblastom: Ja?

Angiogenesehemmung bei Hirntumor (1)

verfasst von: Prof. Dr. Michael Weller

Erschienen in: InFo Hämatologie + Onkologie | Ausgabe 5/2014

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Auszug

Hintergrund und Fragestellung: Lassen sich das progressionsfreie Überleben und die Gesamtüberlebenszeit durch den Einsatz von Bevacizumab in der Primärtherapie des Glioblastoms verlängern? Seit dem Nachweis der Wirksamkeit von Temozolomid in der Primärtherapie des Glioblastoms, insbesondere bei Patienten mit Methylierung des O6-Methylguanin-DNA-Methyltransferase (MGMT)-Promotors, sind weitere Versuche der Optimierung der Primärtherapie des Glioblastoms gescheitert. Auf Basis der konditionalen Zulassung von Bevacizumab beim rezidivierten Glioblastom, unter anderem in den USA und in der Schweiz, und ermutigenden Ergebnissen aus einarmigen Phase-II-Studien bezüglich Sicherheit und progressionsfreiem Überleben wurde vonseiten der Firma Roche die AVAGlio-Studie gestartet. …
Literatur
Zurück zum Zitat Chinot OL et al. Bevacizumab plus radiotherapy-temozolomide for newly diagnosed glioblastoma. N Engl J Med. 2014;370(8): 709-22.PubMedCrossRef Chinot OL et al. Bevacizumab plus radiotherapy-temozolomide for newly diagnosed glioblastoma. N Engl J Med. 2014;370(8): 709-22.PubMedCrossRef
Metadaten
Titel
Bevacizumab bei neu diagnostiziertem Glioblastom: Ja?
Angiogenesehemmung bei Hirntumor (1)
verfasst von
Prof. Dr. Michael Weller
Publikationsdatum
30.08.2014
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
InFo Hämatologie + Onkologie / Ausgabe 5/2014
Print ISSN: 2662-1754
Elektronische ISSN: 2662-1762
DOI
https://doi.org/10.1007/s15004-014-0871-5

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