Menschen mit funktioneller Bewegungsstörung scheinen sich eher auf eine Therapie einzulassen, wenn ihnen seitens der Behandelnden ein plausibles Krankheitskonzept angeboten wird. Die Behandlung stützt sich maßgeblich auf eine Refokussierung der Aufmerksamkeit im Rahmen der Neuro-Physiotherapie und metakognitiven Verhaltenstherapie.
15.11.2021 | Bewegungsstörungen | Nachrichten