Skip to main content
Erschienen in: NeuroTransmitter 5/2014

06.05.2014 | Pharmaforum

Bipolare Störungen: Mischzustände früher erkennen und behandeln

verfasst von: Dr. Martina-Jasmin Utzt

Erschienen in: NeuroTransmitter | Ausgabe 5/2014

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Obwohl 30–40 % aller Bipolar-I-Patienten während der manischen Phase auch depressive Symptome zeigen, werden sie im klinischen Alltag häufig zu spät diagnostiziert, bedauerte Professor Roger McIntyre, Psychiater an der University of Toronto, Canada. Dies wirke sich ungünstig auf die Prognose aus. Denn im Vergleich zu rein manischen Episoden haben bipolare Patienten mit Mischformen meist kürzere symptomfreie Phasen und ein höheres Rezidivrisiko. Die breitere Definition manisch-depressiver Mischzustände im neuen Diagnosehandbuch DSM-5 soll dazu beitragen, diese prognostisch ungünstigeren Krankheitsverläufe leichter aufzuspüren. …
Literatur
Zurück zum Zitat Satellitensymposium „Manias with depressive features – bipolar disorder is bipolar again“ im Rahmen des EPA-Kongresses 2014, München, 4.3.2014; Veranstalter: Lundbeck Satellitensymposium „Manias with depressive features – bipolar disorder is bipolar again“ im Rahmen des EPA-Kongresses 2014, München, 4.3.2014; Veranstalter: Lundbeck
Metadaten
Titel
Bipolare Störungen: Mischzustände früher erkennen und behandeln
verfasst von
Dr. Martina-Jasmin Utzt
Publikationsdatum
06.05.2014
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
NeuroTransmitter / Ausgabe 5/2014
Print ISSN: 1436-123X
Elektronische ISSN: 2196-6397
DOI
https://doi.org/10.1007/s15016-014-0633-5

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2014

NeuroTransmitter 5/2014 Zur Ausgabe

Die Verbände informieren_Gesundheitspolitische Nachrichten

Institutsambulanzen werden zukünftig in Bedarfsplanung berücksichtigt

Leitlinien kompakt für die Neurologie

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Update Neurologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.