Die Prävalenz der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) zeigt eine steigende Tendenz. Die Therapie, vor allem schwerer Fälle mit vorliegender Hypersensitivität und großflächiger Fehlbildung, stellt oft eine große Herausforderung dar, weshalb die Kenntnis der MIH-Schweregradeinteilung sowie der daran angepassten Therapieziele und -optionen für den Familienzahnarzt von Bedeutung sind.
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