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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

59. Blutungsneigung

verfasst von : PD Dr. med. C. Bidlingmaier, PD Dr. med. K. Kurnik

Erschienen in: Pädiatrische Differenzialdiagnostik

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Die Blutstillung wird durch ein System aus verschiedenen Komponenten gewährleistet. Neben der Gefäßwand an sich spielen zelluläre Bestandteile (Thrombozyten) und plasmatische Gerinnungsfaktoren eine Rolle. Je nachdem, welches System betroffen ist, kommt es zu kleinen Blutungen (Petechien) oder auch zu größeren Blutungen (Hämatomen, Schleimhautblutungen, Gelenkblutungen…). Gelegentliche Hämatome oder kurzfristiges Nasenbluten stellen im Kindesalter häufige und in der Regel harmlose Symptome dar. Meist sind diese Blutungen traumatisch bedingt, auch wenn nicht immer ein Auslöser eruiert werden kann.
Metadaten
Titel
Blutungsneigung
verfasst von
PD Dr. med. C. Bidlingmaier
PD Dr. med. K. Kurnik
Copyright-Jahr
2014
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-29798-4_59

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