Frage: Eine zweijährige Patientin mit atopischer Dermatitis wird mit intermittierenden Gaben von Pimecrolimus lokal, zum Teil fast täglich, behandelt. Nach Absetzen kommt es regelmäßig zur Exazerbation, trotz proaktiver Therapie und regelmäßiger Hautpflege. Über welchen Zeitraum kann Pimecrolimus angewandt werden und welche (alternativen) Therapiemaßnahmen würden Sie empfehlen?
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Die atopische Dermatitis (AD) greift tief in den Alltag der Betroffenen ein – besonders Juckreiz und schlechter Schlaf mindern die Lebensqualität spürbar. Wie stark der Schweregrad von AD das Wohlbefinden prägt und wie die Lebensqualität langfristig gesteigert werden kann, erläutert Prof. Diamant Thaçi im Interview.
Erholsamer Schlaf ist entscheidend für Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit und ein starkes Immunsystem. Bei atopischer Dermatitis kann nächtlicher Juckreiz Schlafstörungen verursachen und die Lebensqualität erheblich mindern. In einem Interview präsentiert Dr. Caroline Mann spannende Studien, die den engen Zusammenhang zwischen Schlafqualität und AD verdeutlichen.
Die Experten Prof. Luger (Münster), Prof. Zuberbier (Berlin), Prof. Thaçi (Lübeck) und PD Dr. Jansen (Essen) erörtern im von La Roche Posay unterstützen Expertenworkshop die Bedeutung des Mikrobioms für verschiedene Hautkrankheiten wie atopische Dermatitis, Akne oder Rosazea.
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Prof. Dr. Henning Hamm, Würzburg, thematisierte anhand von Fallbeispielen Hauttumore und Nävi bei Kindern. Erfahren Sie hier unter anderem mehr über Differenzial-diagnosen beim infantilen Hämangiom.
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