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Erschienen in: Journal für Ästhetische Chirurgie 2/2022

05.04.2022 | Peeling | Leitthema

Facelifts und Phenol-Peelings – zwei sehr unterschiedliche Verfahren der Gesichtsverjüngung

Wann ist welches Verfahren indiziert? Welche Kombinationen sind sinnvoll und möglich?

verfasst von: Dr. Dr. Frank Muggenthaler

Erschienen in: Journal für Ästhetische Chirurgie | Ausgabe 2/2022

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Zusammenfassung

Das Facelift gilt allgemein als der Klassiker der umfassenden Gesichtsverjüngung. In den vergangenen Jahrzehnten wurden die Operationstechniken immer weiter ausgefeilt und auch die möglichen Ergebnisse kontinuierlich verbessert. Um eine wirklich überzeugende, jüngere und bessere Erscheinung des Gesichts zu erreichen, ist der Zustand der Haut von sehr großer Bedeutung. Dieser wird aber durch ein Facelift nicht wirklich verbessert.
Dagegen kann das Erscheinungsbild der Haut mithilfe tiefer Phenol-Krotonöl-Peelings, die auf eine mindestens ebenso lange Historie zurückblicken wie die Liftings, ganz entscheidend verjüngt werden. Nicht nur so gut wie alle Falten lassen sich unter ihrer Anwendung beseitigen, auch ein bedeutender Straffungseffekt ist das Ergebnis.
Im vorliegenden Beitrag wird den Fragen nachgegangen, wo die Vor- und Nachteile beider Methoden liegen, welche Indikationen für die Verfahren bestehen, und wie sich Facelifts und Phenol-Peelings sinnvoll kombinieren lassen.
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Metadaten
Titel
Facelifts und Phenol-Peelings – zwei sehr unterschiedliche Verfahren der Gesichtsverjüngung
Wann ist welches Verfahren indiziert? Welche Kombinationen sind sinnvoll und möglich?
verfasst von
Dr. Dr. Frank Muggenthaler
Publikationsdatum
05.04.2022
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Journal für Ästhetische Chirurgie / Ausgabe 2/2022
Print ISSN: 1867-4305
Elektronische ISSN: 1867-4313
DOI
https://doi.org/10.1007/s12631-022-00292-2

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