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Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 7/2014

01.07.2014 | Leitthema

Chronische Erkrankungen und impfpräventable Infektionserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland

Ergebnisse der KiGGS-Studie – Erste Folgebefragung (KiGGS Welle 1)

verfasst von: PD Dr. H. Neuhauser, MPH, C. Poethko-Müller, KiGGS Study Group

Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz | Ausgabe 7/2014

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Zusammenfassung

Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland konnte erstmals durch den Kinder- und Jugendgesundheitssurvey KiGGS 2003 bis 2006 umfassend untersucht werden. Die erste Folgebefragung der KiGGS-Studie (KiGGS Welle 1) liefert als bundesweite telefonische Befragung unter anderem Daten zu ausgewählten chronischen Erkrankungen und impfpräventablen Infektionskrankheiten aus den Jahren 2009 bis 2012. KiGGS Welle 1 ist eine kombinierte Quer- und Längsschnitterhebung basierend auf Einwohnermeldeamtstichproben aus den 167 KiGGS-Studienorten. Die Auswertungen basieren auf n = 12.368 (7913 Wiedereingeladene 7- bis 17-Jährige, Response 72 % und 4455 Ersteingeladene 0- bis 6-Jährige, Response 42 %). Nach Angaben der Eltern ist die Lebenszeitprävalenz von Windpocken und Keuchhusten in den Zielgruppen für die veränderten Impfempfehlungen deutlich zurückgegangen, für Masern lag sie in allen Altersgruppen unverändert auf zu hohem Niveau. Nach Angaben der Eltern hatten 16,2 % (15,3–17,1) der 0- bis 17-jährigen Kinder und Jugendlichen ein lang andauerndes chronisches Gesundheitsproblem, davon sei jedoch nur jedes fünfte Kind eingeschränkt oder daran gehindert, Dinge zu tun, die Gleichaltrige tun können. Die Lebenszeitprävalenzen waren bei 7- bis 17-Jährigen für Epilepsie 1,2 % (0,9–1,6), (Epilepsie 12-Monats-Prävalenz 0,4 %), für Migräne 5,0 % (4,4–5,7), für Diabetes 0,2 % (0,1–0,3); bei 0- bis 6-Jährigen: für eine Herzkrankheit 2,0 % (1,5–2,6); für einen Fieberkrampf 3,1 % (2,5–3,8) [Fieberkrampf 12-Monats-Prävalenz in der am meisten betroffenen Gruppe der 0- bis 2-Jährigen 1,0 % (0,6–1,6)]. Auch wenn weitere, in diesem Heft dargestellte Ergebnisse von KiGGS Welle 1 zeigen, dass es der Mehrheit der Kinder in Deutschland gut oder sehr gut geht, sind chronische Gesundheitsprobleme nicht selten und bedürfen eines sorgfältigen Monitorings. Infektionserkrankungen können in Deutschland durch die Umsetzung der Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) wirksam eingedämmt werden.
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Metadaten
Titel
Chronische Erkrankungen und impfpräventable Infektionserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland
Ergebnisse der KiGGS-Studie – Erste Folgebefragung (KiGGS Welle 1)
verfasst von
PD Dr. H. Neuhauser, MPH
C. Poethko-Müller
KiGGS Study Group
Publikationsdatum
01.07.2014
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz / Ausgabe 7/2014
Print ISSN: 1436-9990
Elektronische ISSN: 1437-1588
DOI
https://doi.org/10.1007/s00103-014-1976-6

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