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Herzinsuffizienz Chronische Herzinsuffizienz

Chronische Herzinsuffizienz

CME: Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz

Die Diagnose Herzinsuffizienz ist mit einer enormen Einschränkung der Lebensqualität und einer schlechten Prognose vergesellschaftet. Insbesondere die wiederholten Klinikaufenthalte bei rezidivierender Dekompensation belasten die Betroffenen, aber auch unser Gesundheitssystem. Dieser Kurs fasst die aktuellen Leitlinien zur medikamentösen Therapie zusammen.

CME: Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz

Die Diagnose Herzinsuffizienz ist mit einer enormen Einschränkung der Lebensqualität und einer schlechten Prognose vergesellschaftet. Insbesondere die wiederholten Klinikaufenthalte bei rezidivierender Dekompensation belasten die Betroffenen, aber auch unser Gesundheitssystem. Dieser Kurs fasst die aktuellen Leitlinien zur medikamentösen Therapie zusammen.

CME: Kardiorenales Syndrom

Herzinsuffizienz CME-Artikel

Die Wechselwirkungen der Medikation auf Herz oder Niere erfordern beim kardiorenalen Syndrom ein Zusammenspiel der Therapiemodalitäten, um die Prognose zu verbessern und akute Verschlechterungen zu verhindern. Dieser Kurs zeigt Ihnen, wie Sie gemäß der ergebenden Diagnose die notwendigen therapeutischen Schritte einleiten.

CME: Diagnose und Therapie der chronischen Herzinsuffizienz

Die Symptome einer chronischen Herzinsuffizienz sind oft unspezifisch - deswegen wird die initiale Verdachtsdiagnose oft im Rahmen einer hausärztlichen Konsultation gestellt. In diesem Kurs finden Sie einen diagnostischen Algorithmus, der subjektive Beschwerden, objektivierbare klinische Zeichen und anamnetische Risikofaktoren berücksichtigt. Außerdem sind die aktuellen leitliniengerechten Empfehlungen zur Therapie zusammengefasst.

Erhalt von Leistungsfähigkeit und Lebensqualität bei chronischer Herzinsuffizienz (Teil 3)

Herzinsuffizienz Übersichtsartikel

Die Endpunkte großer klinischer Interventionsstudien in der Herzinsuffizienz umfassen meist die Zahl der Krankenhausaufnahmen und die kardiovaskuläre Mortalität. Patienten mit Herzinsuffizienz leiden jedoch auch an einer Abnahme der körperlichen …

Erhalt von Leistungsfähigkeit und Lebensqualität bei chronischer Herzinsuffizienz

Herzinsuffizienz Übersichtsartikel

Die Endpunkte großer klinischer Studien in der Herzinsuffizienz umfassen meist die Zahl der Krankenhausaufnahmen und die kardiovaskuläre Mortalität. Patienten mit Herzinsuffizienz leiden jedoch auch an einer Abnahme der körperlichen Belastbarkeit …

SGLT2-Inhibitoren: Was gibt es Neues?

Herzinsuffizienz Übersichtsartikel

Inhibitoren des Natrium-Glukose-Kotransporters 2 (SGTL2i, Gliflozine) wurden ursprünglich zur Diabetestherapie entwickelt, zeigten jedoch in den Zulassungsstudien unerwartete positive Effekte auf Herz- und Nierenfunktion. Ein Überblick über die neuesten Endpunktstudien sowie den Wissensstand zu Risiken und Nebenwirkungen.

Behandlung von Patienten und Patientinnen mit chronischer Herzinsuffizienz in der perioperativen Phase einer herzchirurgischen Operation

Herzinsuffizienz Übersichtsartikel

Die Herzinsuffizienz gehört zu den häufigsten Ursachen für einen vorzeitigen Tod in den Industrienationen. In Deutschland leiden ca. 2,5 Mio. Menschen an einer Herzinsuffizienz. Die Therapie kann Lebensstiländerungen, die Gabe von Medikamenten und …

Kommentar zum Focused Update 2023 der ESC zu den ESC-Leitlinien 2021 zur Diagnose und Behandlung der akuten und chronischen Herzinsuffizienz

Seit dem Jahr 2021 gab es zahlreiche große randomisierte Studien, die die Praxis der chronischen Herzinsuffizienz zum Wohle der Patienten verändern werden. Die wichtigsten Änderungen wurden in einem Update der 2021 ESC-Leitlinie zusammengefasst.

Kommentar zu den Leitlinien (2022) der ESC zur Kardio-Onkologie

Die Kardio-Onkologie hat in den letzten Jahren erheblich an Relevanz und Interesse gewonnen. Deshalb wurde erstmalig eine kardio-onkologische Leitlinie durch die Europäische Gesellschaft für Kardiologie (ESC) in Kooperation mit der „European …

Stellungnahme der DGK zu Sacubitril/Valsartan bei HFrEF

Herzinsuffizienz Übersichtsartikel

Bei Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion( HFrEF) wird Sacubitril/Valsartan als Primärtherapie ohne zwingende Vorbehandlung mit ACE-I/ARB in allen internationalen Leitlinien empfohlen. Die folgende Stellungnahme der DGK gibt den gegenwärtigen Erkenntnisstand dazu wieder.

Mit Sensor in der Lungenarterie besser leben

Herzinsuffizienz Kommentierte Studie

Schon bevor bei Menschen mit Herzinsuffizienz das klinische Bild von Stauungszeichen erkennbar ist, lässt sich eine hämodynamische Kongestion mit einem in der Lungenarterie implantierten Sensor messen. Die Daten können für eine Optimierung der …

Kardiologie für die Hausarztpraxis – die wichtigsten Studien des letzten Jahres

Herzinsuffizienz Übersichtsartikel

Im vergangenen Jahr wurden auf dem europäischen Kardiologenkongress (ESC) und dem amerikanischen Kardiologenkongress (AHA) zahlreiche neue Studienergebnisse vorgestellt. Welche Erkenntnisse haben eine Relevanz für den Alltag in der Hausarztpraxis? Eine Übersicht.

Chronische Herzinsuffizienz im Kindesalter medikamentös behandeln

Die medikamentöse Therapie der chronischen Herzinsuffizienz im Kindesalter besteht aus der Blockade der neurohumoralen Aktivierung mithilfe von ACE-Hemmern, β‑Blockern und Aldosteronantagonisten. Additiv können Diuretika und Herzglykoside ggf. sinnvoll sein. Viele dieser Medikamente werden bei Kindern bisher „off-label“ eingesetzt – dies bedeutet aber nicht „off-knowledge“.

Peritonealdialyse bei therapierefraktärer Herzinsuffizienz und Leberzirrhose

Die Prävalenz der chronischen Herzinsuffizienz („chronic heart failure“, CHF) bzw. der Leberzirrhose nimmt weltweit zu. Bei etwa 50 % respektive etwa 30 % der Patienten besteht zusätzlich noch eine chronische Nierenerkrankung, die, insbesondere im …

Sonderformate

HFpEF in der kardiologischen Versorgung

Die chronische Herzinsuffizienz betrifft in Deutschland mindestens vier Millionen Menschen. Insbesondere die Langzeit-Prävalenz der stark mit Alter und Komorbiditäten assoziierten HFpEF steigt und die Prognose der Betroffenen ist so schlecht wie bei HFrEF. Bislang konnten nur Komorbiditäten und Risikofaktoren therapeutisch adressiert werden. Erstmals ist nun mit den SGLT2-Inhibitoren eine evidenzbasierte, prognoseverbessernde Therapie verfügbar.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

Chronische Herzinsuffizienz in der hausärztlichen Versorgung

Die chronische Herzinsuffizienz betrifft in Deutschland mindestens vier Millionen Menschen und nimmt an Häufigkeit zu. Trotz therapeutischer Fortschritte ist die Mortalität weiterhin hoch – auch, da prognoseverbessernde Medikamente, die mittlerweile für alle Typen der Herzinsuffizienz zur Verfügung stehen, zu selten verordnet werden.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

Dapagliflozin: Prognoseverbesserung über gesamtes LVEF-Spektrum

Chronische Herzinsuffizienz-- SGLT2 (Natrium-Glukose-Kotransporter 2)-Hemmer wie Dapagliflozin haben die Therapie der chronischen Herzinsuffizienz (HF) revolutioniert. Es sind die ersten Medikamente bei symptomatischer chronischer Herzinsuffizienz, die über das gesamte Spektrum der linksventrikulären Ejektionsfraktion (LVEF) prognoseverbessernd wirken.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

Buchkapitel zum Thema

Multimedikation

Die folgenden Abschnitte geben zunächst einen Überblick zur Epidemiologie von Multimedikation in Deutschland, referieren die aktuelle Diskussion zu notwendiger vs. unerwünschter Multimedikation sowie zum Unterversorgungs-Paradox bei …

Schmerztherapie bei Patienten mit Organinsuffizienz

Im Zeitalter moderner multimodaler Therapiestrategien werden zunehmend mehr Patienten mit entweder vorbestehender oder aber im Krankheitsverlauf sich entwickelnder Organinsuffizienz behandelt. Die drei zentralen Viszeralorgane (Herz, Leber, Niere) …

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SGLT-2-Inhibitoren für alle Patient:innen mit chronischer Herzinsuffizienz empfohlen

Das ESC-Leitlinien-Update 2023 bedeutet einen Paradigmenwechsel in der Behandlung der Herzinsuffizienz (HF), denn nun werden SGLT-2i sowohl für HFrEF, als auch für HFmrEF und HFpEF empfohlen. Somit können jetzt alle Patient:innen mit HF von SGLT-2i als zentralem Bestandteil der Therapie profitieren.

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Dapagliflozin als neue Therapieoption zur Behandlung einer Herzinsuffizienz unabhängig von der Ejektionsfraktion

Dapagliflozin ist nun zur Behandlung aller Patient:innen mit chronischer symptomatischer Herzinsuffizienz zugelassen und bietet somit auch neue Hoffnung für die Therapie von jenen mit HFpEF. In der DELIVER-Studie zeigte der SGLT-2-Inhibitor eine signifikante Reduktion von Herzinsuffizienz-Hospitalisierungen und CV-Todesfällen.

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ACS-Erstlinientherapie: Konsensbeschluss rät zur DAPT mit Ticagrelor

Ein Konsortium führender Fachgesellschaften erarbeitete jüngst auf Basis umfangreicher Metaanalysen einen Konsens für die Therapie koronarer Herzkrankheiten. Was dabei auffiel: Die duale Plättchenhemmung (DAPT) mit Ticagrelor ist die bevorzugte Therapieoption für das akute Koronarsyndrom (ACS).