CME zu Diabetes Typ 2 und Adipositas
CME zu Diabetes Typ 2 und Adipositas
Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus (T2D) haben ein erhöhtes Risiko für gastrointestinale Adenokarzinome, sie erkranken z. T. früher und weisen im Falle einer gastrointestinalen Tumorerkrankung eine ungünstigere Prognose auf als stoffwechselgesunde Tumorpatienten. Inzwischen ist Krebs in vielen Ländern die Haupttodesursache von Menschen mit T2D. Was Sie Ihren Patienten empfehlen können, um das tumorbedingte Erkrankungs- und Sterberisiko zu verringern.
Das Gewichtsmanagement gewinnt in der Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 (T2D) zunehmend an Bedeutung. Nach dem Bearbeiten dieses Kurses ist Ihnen bekannt, welche Therapieziele bei Patientinnen und Patienten mit T2D erreicht werden sollen, welche Effekte eine Gewichtsreduktion in der Therapie des T2D erzielt, welche Therapieoptionen zur Gewichtsreduktion für Menschen mit T2D zur Verfügung stehen, wie sich Antidiabetika in der Effektstärke hinsichtlich einer Gewichtsreduktion unterscheiden.
Der CME-Kurs untersucht den komplexen Zusammenhang zwischen Ernährung, Stoffwechsel, Gehirnfunktion und mentaler Gesundheit. Beleuchtet wird der Einfluss von Dopamin und Insulin auf die Ernährungsregulation und die Pathogenese neurogenerativer und stressassoziierter psychischer Störungen. Zudem wird die Bedeutung des Schlafes und das Konzept des „Brain Food“ beschrieben.
Mit zunehmender Lebenserwartung steigt die Prävalenz von Demenzerkrankungen weltweit stark an. Dieser CME-Kurs gibt Ihnen einen Überblick über die Risikofaktoren für Demenzerkrankungen und zeigt Ihnen auf, welche präventiven Maßnahmen das Demenzrisiko senken und wie Sie Ihre Patienten evidenzbasiert zum Thema Demenzprävention beraten können.
Bei zahlreichen psychischen Erkrankungen sind Psychopharmaka ein wichtiger Bestandteil der Therapie. Dennoch sollten Behandelnde vor allem die metabolischen Nebenwirkungen im Blick behalten. Dieser CME-Kurs veranschaulicht, wie das Management unerwünschter Wirkungen von Antidepressiva und Antipsychotika gelingen kann.
Diabetes mellitus, mit seinen zahlreichen Risikofaktoren, erfordert eine umfassende Therapie zur Verbesserung der Erkrankung. In diesem CNME-Kurs lernen Sie, die Reha-Voraussetzungen zu verstehen, Risiken für Erwerbsfähigkeit zu erkennen und den ärztlichen Rehabilitationsentlassungsbericht zu interpretieren.
GLP-1-Rezeptoragonisten revolutionieren die Therapie von Typ-2-Diabetes und Adipositas. Das hat auch positive Effekte auf das kardiovaskuläre Risiko, das diese Erkrankungen begleitet. Wie sieht der Einsatz dieser Medikamente im klinischen Alltag aus und was sagen die Leitlinien? Eine Übersicht.
Das Lipödem ist eine Erkrankung mit einer charakteristischen Fettverteilungsstörung an den Extremitäten und Lipohypertrophie. Leitsymptom ist der Schmerz. Wie das Lipödem diagnostiziert wird und welche aktuellen Daten es zur Therapie und Pathogenese gibt, erfahren Sie in dieser CME-Fortbildung.
Patienten mit Diabetes mellitus haben ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung kardiovaskulärer Erkrankungen, und das Vorliegen beider Komorbiditäten hat nicht nur einen massiven Einfluss auf die Prognose der Patienten, sondern ist auch entscheidend für die Implementierung einer evidenzbasierten Therapie zur Reduktion des kardiovaskulären Risikos. Die 2023 Leitlinie der europäischen Kardiologengesellschaft ESC gibt dezidierte, evidenzbasierte Empfehlungen zum Management kardiovaskulärer Erkrankungen bei Patienten mit Diabetes. Die Kernpunkte dieser Leitlinien werden in diesem CME-Kurs zusammengefasst.
Der Diabetes mellitus Typ 2 ist für eine wirksame Prävention geradezu prädestiniert: Geeignete Lebensstilmaßnahmen können nachweislich helfen, einer Störung des Glukosestoffwechsels und der Entwicklung der Stoffwechselerkrankung entgegenzuwirken – eine Chance, die man sich insbesondere bei der Betreuung von Risikopatienten nicht entgehen lassen sollte.
Der Diabetes mellitus Typ 2 ist für eine wirksame Prävention geradezu prädestiniert: Geeignete Lebensstilmaßnahmen können nachweislich helfen, einer Störung des Glukosestoffwechsels und der Entwicklung der Stoffwechselerkrankung entgegenzuwirken – eine Chance, die man sich insbesondere bei der Betreuung von Risikopatienten nicht entgehen lassen sollte.
Bei der Planung der medikamentösen Therapie für Menschen mit Typ-2-Diabetes und der Festlegung der Behandlungsziele hat sich in den letzten Jahren ein Wechsel hin zu einer organprotektiven Strategie mit einem frühzeitigen Screening auf Risiken und Folge- und Begleiterkrankungen etabliert. Dieser CME-Kurs beschreibt das Vorgehen im Detail.
Die GLP-1-Agonisten und die kombinierten GIP/GLP-1-Agonisten sind hoch wirksame Medikamente zur Behandlung des Diabetes mellitus und der Adipositas. Unter einer Therapie mitGIP/GLP-1-Agonisten wird bei Patienten mit Diabetes mellitus das Schlaganfallrisiko, unter GLP-1-Agonisten bei Patienten mit Adipositas das Risiko für die Mortalität und Myokardinfarkte reduziert. Für die Reduktion des Schlaganfallrisikos gibt es einen positiven Trend. GIP/GLP-1- Agonisten wurden aber auch in anderen Indikationen wie dem Schlafapnoesyndrom, Alkohol- und Nikotinabusus, Morbus Parkinson und Demenzen untersucht.
Das Lipödem ist eine Erkrankung mit einer charakteristischen Fettverteilungsstörung an den Extremitäten und Lipohypertrophie. Leitsymptom ist der Schmerz. Wie das Lipödem diagnostiziert wird und welche aktuellen Daten es zur Therapie und Pathogenese gibt, erfahren Sie in dieser CME-Fortbildung.
Mit der Dauer einer Diabeteserkrankung steigt das Schlaganfallrisiko beträchtlich; eine umfassende Therapie ist entscheidend. Diese CME-Fortbildung hilft Ihnen, die Schlaganfallrisikofaktoren bei Diabetes zu verstehen und eine effektive Prävention durchzuführen.
Bei der Binge-Eating-Störung kommt es zu wiederkehrenden Essanfällen, die bei den Betroffenen mit Scham- und Schuldgefühlen sowie verschiedenen Komorbiditäten einhergehen. Seit rund zehn Jahren kann die Erkrankung auch diagnostiziert werden. Für die Therapie ist ein multimodaler Ansatz sinnvoll.
Typ-2-Diabetes führt bei rund 40 % der Betroffenen zu chronischer Nierenerkrankung. Diese CME-Fortbildung hilft Ihnen, die Definition und Diagnostik der diabetischen Nephropathie zu verstehen, ganzheitliche Therapieansätze zu erkennen und das Potenzial von SGLT-2-Inhibitoren, GLP-1-RA und nichtsteroidalen Mineralokortikoidrezeptorantagonisten zu nutzen.
Inzidenz und Prävalenz der Adipositas nehmen rapide zu – und damit auch Begleiterkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2, kardiovaskuläre Erkrankungen, Fettlebererkrankung, Krebs und Gelenkerkrankungen. Oftmals werden Menschen mit Adipositas stigmatisiert und erhalten keine adäquate und effektive Therapie. In diesem CME-Kurs werden die konservativen Therapiemöglichkeiten vorgestellt, mit Fokus auf Medikamente entsprechend der neuen evidenzbasierten S3-Leitlinie der Deutschen Adipositasgesellschaft.