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Interventionelle Versorgung sekundärer Verhalte nach thorakalem und abdominellem Trauma

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Zusammenfassung

Hintergrund

Die perkutane Versorgung von sekundären thorakalen und abdominellen Verhaltformationen nach penetrierendem oder stumpfem Trauma stellt heute ein interventionell-radiologisches Standardverfahren dar. Hierbei können unterstützend unterschiedliche Bildgebungsverfahren angewendet werden, wobei die Computertomographie auch aufgrund ihrer hohen diagnostischen Sensitivität zumeist das Verfahren der Wahl darstellt.

Ziel der Arbeit

Dieser Übersichtsartikel soll anhand klinischer Beispiele einen Überblick über die Möglichkeiten der minimal-invasiven interventionellen Therapie von sekundär posttraumatischen Verhaltformationen des Thorax und Abdomens vermitteln, Indikationen und Kontraindikationen beleuchten sowie typische Techniken und Zugangswege beschreiben.

Material und Methoden

Neben einem einführenden und technischen Teil ist der Artikel in die anatomischen Kompartimente Thorax und Abdomen aufgeteilt und greift häufige Fragestellungen auf.

Schlussfolgerung

Nach Studium dieses Artikels sollten Sie Indikationen für ein minimal-invasives Vorgehen, die möglichen Techniken und benötigten Materialien sowie die Indikationen und Kontraindikationen kennengelernt und verstanden haben.
Titel
Interventionelle Versorgung sekundärer Verhalte nach thorakalem und abdominellem Trauma
Verfasst von
S. Kaschinski
J. Lotz
Prof. Dr. Christian O. Ritter, MHBA
Publikationsdatum
02.08.2021
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Unfallchirurgie / Ausgabe 8/2021
Print ISSN: 2731-7021
Elektronische ISSN: 2731-703X
DOI
https://doi.org/10.1007/s00113-021-01050-2
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