Skip to main content
Erschienen in: Journal of Maxillofacial and Oral Surgery 4/2022

05.02.2022 | COVID-19 | Original article Zur Zeit gratis

Oral Manifestations of COVID-19 Infection: An Analytical Cross-Sectional Study

verfasst von: Aparna Ganesan, Shailendra Kumar, Amanjot Kaur, Kirti Chaudhry, Pravin Kumar, Naveen Dutt, Vijaya Lakshmi Nag, M. K. Garg

Erschienen in: Journal of Maxillofacial and Oral Surgery | Ausgabe 4/2022

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Abstract

Objectives

The current COVID-19 pandemic has created a huge impact across the globe. Recent literature has reported the occurrence of varied oral lesions in COVID-19 patients in the form of sporadic case reports. This analytical cross-sectional study was carried out to gauge and understand the pattern of oral lesions in qualitative RT-PCR-confirmed COVID-19 patients.

Methods

A cross-sectional study involves a total of 500 qualitative RT-PCR confirmed, hospitalized COVID-19 patients who were meticulously scanned for any hard and soft tissue lesions developing concomitantly with the disease occurrence.

Results

This study included a total of 367 (73.4%) males and 133 (26.6%) female patients with a mean age of 53.46 ± 17.50 years. Almost 51.2% of patients presented with gustatory disturbance, 28% with xerostomia and 15.4% of patients were found to have oral findings like erythema, ulcers, depapillation of tongue. There was a statistically significant correlation between oral manifestations and disease severity (p ≤ 0.001).

Conclusion

COVID-19 is found to effect oral health with greater probability in patients with severe diseases (SARI) which may be due to disease itself, immune response and lack of motivation for personal hygiene measures.
Anhänge
Nur mit Berechtigung zugänglich
Literatur
Metadaten
Titel
Oral Manifestations of COVID-19 Infection: An Analytical Cross-Sectional Study
verfasst von
Aparna Ganesan
Shailendra Kumar
Amanjot Kaur
Kirti Chaudhry
Pravin Kumar
Naveen Dutt
Vijaya Lakshmi Nag
M. K. Garg
Publikationsdatum
05.02.2022

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2022

Journal of Maxillofacial and Oral Surgery 4/2022 Zur Ausgabe

Passend zum Thema

ANZEIGE

COPD und nicht-invasive Behandlungsmethoden

Nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden wie die nicht-invasive Beatmung (NIV) können die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität von COPD-Patienten erheblich verbessern und das Sterberisiko senken. Die NIV-Therapie zur Behandlung von fortgeschrittener COPD hat Eingang in die neuen S2k-Leitlinien zur COPD-Therapie gefunden.

ANZEIGE

Neue Technologien bei außerklinischer NIV von COPD-Patienten

Einer aktuellen Studie von McDowell et. al.[1] zufolge kann im Gegensatz zur klinischen nicht-invasiven Beatmung (NIV) die außerklinische NIV in Ergänzung mit Telemonitoring und einem Hybridmodus den Zeitraum bis zur Rehospitalisierung oder zum Tod von hyperkapnischen COPD-Patienten verlängern.

ANZEIGE

Auch für ältere Patienten empfiehlt sich nicht-invasive Langzeitbeatmung

Nicht-invasive Beatmung ist für Menschen mit chronisch hyperkapnisch respiratorischer Insuffizienz eine bewährte Therapie. Eine Schweizer Studie untersuchte die Auswirkungen der Beatmung auf über 75-Jährige und belegt nun deren Wirksamkeit.

Passend zum Thema

Mitglieder der Initiative im Gespräch: Exazerbationen rechtzeitig erkennen

Bei einer Verschlechterung einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ist schnelles Handeln wichtig. Wie Betroffene lernen die Symptome rechtzeitig zu erkennen und wie die Therapieadhärenz verbessert werden kann, darüber sprechen Astrid Bannert-Cybulski und Dr. Christian Gade im Podcast.

ANZEIGE

COPD-Verschlechterung? Nicht warten, handeln!

Mehr Prävention statt Reaktion - unterstützt von der BERLIN-CHEMIE AG, fordert die Initiative „COPD-Verschlechterung? Nicht warten, handeln!“ einen Paradigmenwechsel in der COPD-Therapie mit dem übergeordneten Ziel, die Hospitalisierungs- und Mortalitätsrate bei COPD-Patienten*innen zu senken.

COPD-Verschlechterung? Früher erkennen!

Werden Exazerbationen einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) auch oft zu spät erkannt, weil hinter den Symptomen auch andere Erkrankungen stecken können? Oder fehlt einfach eine klare Definition? In der 2. Episode der Podcast-Reihe widmen sich Hausärztin Dr. Petra Sandow und Pneumologe Prof. Dr. Claus Vogelmeier genau diesem Thema.

Passend zum Thema

ANZEIGE

Kennen Sie den Stellenwert der Pneumokokken-Serotypen 22F & 33F?

Pneumokokken-Erkrankungen stellen ein ernstes Risiko für Säuglinge und Kleinkinder dar. Was die Pneumokokken-Serotypen 22F und 33F damit zu tun haben erfahren Sie hier.

ANZEIGE

15 Jahre HPV-Impfung: Wo stehen wir?

HPV-Impfstoffe sind mittlerweile seit mehr als 15 Jahren in Deutschland verfügbar. Mehr zur Entwicklung der HPV-Impfung und der aktuellen Situation.

ANZEIGE

Impfungen – vom Säugling bis zum Senior

Als eines der global führenden Gesundheitsunternehmen besitzt MSD mehr als 100 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Impfstoffen. Hier finden Sie Informationen zu einigen der von der STIKO empfohlenen Immunisierungen, z.B. der MMRV- und der HPV-Impfung sowie der Pneumokokken-Impfung für Senioren.

Passend zum Thema

ANZEIGE

Diagnostik des chronischen Hustens

Die Hustendauer und deren Schweregrad lassen zumeist keine Rückschlüsse auf die zugrundliegende Ursache oder Erkrankung zu [1]. Bei Patienten mit chronischem Husten (> 8 Wochen) sollte eine diagnostische Abklärung erfolgen.

ANZEIGE

Zusammenfassung: S2k-Leitlinie mit Fokus chronischer Husten

In 2019 ist die S2k-Leitlinie der DGP zur Diagnostik und Therapie von erwachsenen Patienten mit Husten publiziert worden. Sie suchen einen kompakten Überblick? Dann finden Sie hier die Kernpunkte mit Fokus auf den chronischen Husten kurz zusammengefasst.

ANZEIGE

Chronischer Husten

Seit etwa 3 Jahren hat Katrin Asthma. Zusätzlich leidet sie seit mehreren Monaten unter einem dauerhaften trockenen Husten. Sie vermuten einen chronischen Husten und empfehlen ihr eine diagnostische pneumologische Abklärung.