Das Thema COVID-19-Impfung ist momentan in aller Munde. Es wird allerdings noch dauern, bis die Impfung auch in der Facharztpraxis durchgeführt werden kann. Die Gründe dafür sind bekannt. Wenn es soweit ist, werden auch viele Hautärzte bereitstehen, um ihre Patienten gegen Corona zu immunisieren. Laut einer Umfrage, die der Berufsverband der Deutschen Dermatologen bundesweit in Hautarztpraxen durchgeführt hat, wollen 75 % der Hautärzte eine COVID-19-Impfung anbieten. Das zeigt, dass wir Dermatologen uns unserer Verantwortung bewusst sind und die Coronapandemie zurückdrängen wollen.
Moderne Impfstoffe sind gut verträglich und ermöglichen es uns, bestimmten Infektionskrankheiten vorzubeugen. Sie können uns sogar in die Lage versetzen, einzelne Krankheitserreger auszurotten. Doch wie werden Impfstoffe eigentlich hergestellt?
Ein Gespräch mit impfkritischen Patienten kann schnell zur Herausforderung werden.[1] Mit welchen Argumenten kann man versuchen, die Bedenken dieser Patienten abzubauen? Wir haben für Sie zusammengefasst, welche Antworten das Robert Koch-Institut (RKI) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) geben.
Als eines der global führenden Gesundheitsunternehmen besitzt MSD mehr als 100 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Impfstoffen. Hier finden Sie Informationen zu einigen der von der STIKO empfohlenen Immunisierungen, z.B. der MMRV- und der HPV-Impfung sowie der Pneumokokken-Impfung für Senioren.