COVID-19-Patienten können Bewusstseinsstörungen entwickeln, die nicht durch Sedierung oder Hirnschäden zu erklären sind. Ein Forscherteam der Harvard Medical School in Boston hat sich den Verlauf dieser Störungen und deren Zusammenhang mit der Hirnkonnektivität genauer angesehen.
14.12.2021 | COVID-19 | Nachrichten