Seit Anfang 2020 hat das Corona-Virus Sars-CoV-2 unser Leben im Griff. Ursprünglich als Atemwegserkrankung eingeordnet, ist jetzt klar, dass die Krankheit mit Multiorganbeteiligung einhergeht. Diese postakuten und chronischen Schädigungen, die auch nach mehr als drei Monaten bei mindestens 10 % der Patienten - auch Sportlern - zu beobachten sind, werden als Long-COVID bezeichnet. Damit stellt COVID-19 besondere Anforderungen sowohl an die medizinische Betreuung im Leistungs- und Breitensport als auch im Gesundheitssport. Zum einen müssen Patienten an die körperliche Belastung und in den Sport zurückgebracht werden, ohne dass dabei ein gesundheitliches Risiko entsteht.
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