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Current Addiction Reports

Ausgabe 4/2024

Inhalt (11 Artikel)

No Role for Outcomes in Definitions of Impulsive Actions

Charlotte Eben, Agnes Moors, Joël Billieux, Frederick Verbruggen

Cannabis Use and Emotions in Romantic Relationships

Aviya Ashwal-Malka, Yoram Braw, Daniel Feingold

Considerations for Research in States with Recent or Pending Legalization of Non-Medical Cannabis: Lessons Learned from Alcohol and Opportunities for Research

Jason R. Kilmer, Brittney A. Hultgren, Miranda L. M. Delawalla, Michael S. Gilson, Isaac C. Rhew, Anne M. Fairlie, Griselda Martinez, Katarina Guttmannova

Psychotherapeutic Interventions in Clinical Trials of Psychedelics for the Treatment of Alcohol Use Disorder

Ardavan Mohammad Aghaei, Jeremy Weleff, Bradford Martins, Kevin Ing, Rodrigo Fontenele, Brian S. Barnett, Akhil Anand, Anahita Bassir Nia

Feasibility and Effects of Using Physical Activity Trackers With People Who Use Substances: A Systematic Review

  • Open Access

Ignacio Cuesta-López, Roberto Secades-Villa, Alba González-Roz

Single Nucleotide Polymorphisms Within DRD2, COMT, and DBH and Smoking Cessation: A Systematic Review Considering Genetic Differences by Ancestry and Biological Sex

Stephanie K. Jones, Bethany J. Wolf, Kristin Wallace, Brett Froeliger, Matthew J. Carpenter, Anthony J. Alberg

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Demenz-Leitlinie aktualisiert

  • 13.03.2025
  • Demenz
  • Nachrichten

Empfohlen wird jetzt auch eine Musiktherapie sowie bei unklarem diagnostischem Befund ein Tau-PET, und Depressive mit leichten kognitiven Störungen sollten eine Verhaltenstherapie erhalten – das sind einige wichtige Änderungen der aktuellen S3-Leitlinie Demenzen.

Positive Signale für Semaglutid bei Alkoholabhängigkeit

Daten einer kleinen Phase-II-Studie sprechen dafür, GLP-1-Rezeptoragonisten in der Behandlung von Alkoholabhängigkeit weiter zu untersuchen.

Wer hat Angst vorm elektromagnetischen Feld?

Ist elektromagnetische Strahlung auch unterhalb von gesetzlichen Grenzwerten gesundheitsschädlich? Ein kleiner Teil der Ärzteschaft hält das für möglich, wobei eher an psychosomatische Effekte gedacht wird, wie eine deutsche Studie nahelegt. Das selbst eingeschätzte Wissen zum Thema ist indes gering.

Crohn und Colitis: Medikamente sind nicht alles

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen erfordern medizinisches Handeln auf vielen Ebenen. Schübe können durch zahlreiche Faktoren beeinflusst werden. Und vielleicht gelingt es bald sogar, einen Teil der Erkrankungsfälle zu antizipieren.

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